Der Vorsitzende der Adenauer-Stiftung Prof. Dr. Norbert Lammert begrüßte zu Beginn die Gäste und ordnete den Anlass für die Energiekonferenz ein. Die viel zitierte „Zeitenwende“ nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine bringe eine ausgeprägte und nachhaltige Veränderung gewohnter und vertrauter Verhältnisse nicht nur im Bereich der Sicherheit, sondern auch im Bereich der Energie mit sich. Die Energieversorgung sei in Deutschland lange Zeit kein Thema gewesen, über das sich ernsthaft Sorgen gemacht wurden. Mit den Meldungen zu möglichen Versorgungsengpässen und den Preissteigerungen im Energiesektor habe sich diese Wahrnehmung im vergangenen Jahr schlagartig geändert. Die Aufgabe, die es zu bewältigen gebe, sei nicht weniger als eine Energieversorgung für die Zukunft zu gewährleisten, die Versorgungssicherheit, Kosten und Einflüsse auf das Klima gleichermaßen berücksichtige. Die Energiekonferenz solle eine Bestandsaufnahme ermöglichen und insbesondere Antworten auf die folgenden Fragen liefern: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Wie kommen wir in die Nähe des noch genauer zu definierenden Ziels? Abschließend richtete Prof. Dr. Lammert den Blick auf ermutigende Erfahrungen mit anspruchsvollen Erfindungen, die umgesetzt würden, und der Beschleunigung von Realisierungszeiträumen, wie etwa beim jüngst erfolgten Bau der LNG-Terminals. Wir seien durch die heutige Situation zu Lösungen in der Lage, zu welchen wir vorher nicht bereit gewesen waren.
Anschließend hielt der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Schmidt einen Impulsvortrag unter dem Titel „Erneuerbare Energien = Sichere Energien?“, wobei er exklusive Einblicke in noch unveröffentlichte Ergebnisse der neuesten Energiesystemstudie (ESYS-Studie) gewährte. Zu Beginn definierte er zwei übergreifende Aufgaben, denen wir uns gegenübersähen: Auf globaler Ebene gehe es um die Defossilisierung ohne Entwicklungsblockaden, auf nationaler Ebene um die Defossilisierung ohne Deindustrialisierung. Ohne politische Eingriffe und Rahmensetzung sei es nicht möglich, die dafür nötige Energiewende zu schaffen. Es müsse ein bewusster Umstieg auf Energieträger erfolgen, der in eine klimaneutrale Zukunft führen. Als erfolgreiches Beispiel führte Schmidt eine CO2-Bepreisung an, was zu einer marktgelenkten Energiewende führe, denn, so Schmidt, der Staat könne nicht alles dirigieren. Es müsse ebenso Offenheit für Experimente, für Forschung und Entwicklung geben, womit er einen Ton traf, der im weiteren Verlauf des Tages immer wieder anklingen sollte. Im weiteren Vortrag ging Schmidt auf einige Erkenntnisse der neuesten ESYS-Studie ein, die am 2. Februar 2023 veröffentlicht werden wird. Er warnte davor, die Szenarien, die in der Studie dargelegt werden, mit Prognosen oder gar Roadmaps zu verwechseln. Er verdeutlichte, dass die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung für das Jahr 2030 ambitionierter seien, als die meisten Studien es für realistisch hielten. Ein Energieträger sei in Zukunft von besonderer Bedeutung: Wasserstoff. Dabei solle man sich nicht der Illusion hingeben, dass Deutschland seinen Wasserstoffbedarf alleine decken könne. Rund 80 Prozent des künftig benötigten Wasserstoffs müsse sehr wahrscheinlich importiert werden. Dabei mahnte Schmidt an, dass ein gemeinsames europäisches Vorgehen nötig sei – sowohl beim Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur als auch beim Abschluss von Energiepartnerschaften.
Im Anschluss wurden Expertendiskussionen in zwei parallel stattfindenden Panels geführt: Panel A stand unter dem Titel „Grüner Wasserstoff als Energieträger der Zukunft“, Panel B diskutierte „Nachhaltige Rohstoffe für die Mobilität der Zukunft“.
Grundtenor in Panel A war, dass der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und der Aufbau der erforderlichen Infrastruktur für das Ziel, Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen, essentiell seien. Josche Muth, Head of Regulatory Affairs P2X beim dänischen Energiekonzern Orsted, erläuterte die ambitionierten Pläne seines Unternehmens, Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie, das vor drei Jahren in die Wasserstoffproduktion eingestiegen ist und bis 2030 seine Elektrolysekapazitäten kontinuierlich steigern will. Er bemängelte die europaweit fehlende Definition von „grünem“ Wasserstoff und entsprechende Regulierungsdefizite, welche den Hochlauf behindern könnten. Dr.-Ing. Max Rudolf Schaller vom Elektrolyseurhersteller Sunfire GmbH betonte ebenfalls, dass man schnellstmöglich anfangen und in Tritt kommen müsse, um die ambitionierten Ziele zu erreichen. Er gab zudem ein Plädoyer für den grünen Wasserstoff ab, wohingegen Phillip Runge, Leiter der Forschungsgruppe Wasserstoffwirtschaft und Technologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dafür warb, die CO2-Intensität von Energieträgern in den Mittelpunkt der Debatte zu stellen. Vor diesem Hintergrund könnte blauer Wasserstoff, also durch Dampfreformierung aus Erdgas gewonnener Wasserstoff, bei dem das entstandene CO2 abgeschieden wird und nicht in die Atmosphäre gelangt, zumindest für eine Übergangszeit eine Rolle spielen. Veronika Ertl, Leiterin des KAS-Regionalprogramms Energiesicherheit und Klimawandel Naher Osten und Nordafrika mit Sitz in Marokko, berichtete davon, dass diese Sichtweise auch in der Golfregion und Teilen Nordafrikas vorherrschend sei und gab interessante Einblicke in die MENA-Region, die über ideale Bedingungen für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien verfügt und sich zu einem bedeutenden Exporteur von grünem Wasserstoff entwickeln könnte.
In der Diskussionsrunde zu nachhaltigen Rohstoffen für die Mobilität der Zukunft wies der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser-, und Kreislaufwirtschaft Peter Kurth eingangs darauf hin, dass die Debatte um die Mobilität der Zukunft ohne Rohstoffdenken nicht möglich sei. Der Rohstoffbedarf bei Metallen würde sich verdoppeln und die meisten Metalle kämen aus Ländern, mit denen wir in keine einseitige Abhängigkeit geraten sollten. Recycling sei deswegen eine wichtige Rohstoffquelle, nur gebe es beispielsweise bei Batterien noch zu wenig wirtschaftliche Anreize, diese so zu bauen, dass sie gut recycelbar sind. Kurth plädierte für ein Umdenken beim Bau von Batterien und anderen Elektrobauteilen, das die stoffliche Trennung und Wiederverwertung stärker mitdenke und formulierte den eindrücklichen Satz: „Was der Mensch zusammenbringt, muss der Mensch auch wieder trennen können!“. Der Bundestagsabgeordnete Björn Simon, Mitglied in den Ausschüssen für Verkehr sowie für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, ergänzte, dass die Kreislaufwirtschaft auch im Mobilitätsbereich weiter vorangebracht werden müsse, um den Bedarf an Primärrohstoffen so gering wie möglich zu halten. Neben dem mechanischen Recycling habe auch das chemische Recycling großes Potenzial, was allerdings zwischen der Unionsfraktion und der Regierungskoalition mit Blick auf Umwelteinflüsse ein noch nicht geklärter Streitpunkt sei. Zudem wies Simon auf die Bedeutung erneuerbarer Energiequellen für synthetische Kraftstoffe hin, die beispielsweise in der Luftfahrt eine entscheidende Rolle für eine klimaverträgliche Mobilität spielen könnten. Matthias Wachter, Abteilungsleiter Internationale Zusammenarbeit, Sicherheit, Rohstoffe und Raumfahrt beim Bundesverband der Deutschen Industrie, betonte in seinem Beitrag die Notwendigkeit, eine kohärente Rohstoffpolitik ohne ein Silodenken in einzelnen Ressorts zu verfolgen und Abhängigkeiten insbesondere von China – so gut es gehe – zu reduzieren. Sinnbildlich für das bisherige Vorgehen Deutschlands sei für ihn die neue Afrika-Strategie des BMZ, in der das Thema Rohstoffe kaum eine Rolle spiele. Auch beim Thema Kreislaufwirtschaft drängte Wachter auf ein schnelles Handeln. Die Kreislaufwirtschaft im Bereich von Elektrofahrzeugen müsse jetzt anlaufen, damit in ein paar Jahren, wenn die hohen Verkaufszahlen bei Elektroautos von heute sich beim Recycling niederschlagen werden, ein System etabliert sei, das die großen Potenziale bei der Wiederverwertung auch stemmen könne. Rainer Schätzlein vom Deutschen Verkehrsforum betonte, dass die Verkehrswende von der Energiewende abhängig sei. Strom aus klimaneutralen Quellen sei für die Mobilität von morgen ebenso ein notwendiger Rohstoff wie die bereits diskutierten Metalle, da er den bisherigen Rohstoff aus fossilen Quellen – den Kraftstoff – ersetzen solle. Dazu sei ein massiver und schneller Ausbau nicht nur der Quellen erneuerbarer Energie, sondern auch der Netze und der Infrastruktur für Schnellladepunkte notwendig, insbesondere, wenn ab 2024 wie geplant die ersten serienreifen LKW mit batterieelektrischem Antrieb auf die Straßen kommen sollten. Zudem dürfe nicht aus dem Blick verloren werden, dass Wasserstoff nicht nur für die Industrie, sondern auch für die Produktion klimaneutraler Kraftstoffe im Verkehrssektor, insbesondere für die Luft- und Schifffahrt, von großer Bedeutung sei.
Mit Blick auf innovative Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft bekamen die Gäste der Konferenz nach der Mittagspause kurze Schlaglichter auf einige junge Unternehmen und deren Ideen geboten. In Form von fünfminütigen Pitches präsentierten sich insgesamt vier StartUps. Decarbon1ze etwa entwickelt intelligente Lösungen für den Stromzähler, damit der Energieverbrauch von individuellen Geräten gemessen und abgerechnet werden kann, was die gezielte Steuerung von Stromflüssen durch tarifliche Anreize für kleine elektrische Anlagen ermöglicht. Hydro2x arbeitet an einer KI-gesteuerten Prognose von Überproduktionen erneuerbarer Energie, die dann effizient in grünen Wasserstoff umgewandelt werden können und nicht abgeregelt werden müssen. Das StartUp UCANEO arbeitet an einer Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2 auf kleiner Fläche. Und Shit2Power will Klärschlamm nutzen, um Energie zu erzeugen und damit gleichzeitig das Transport- und Lagerproblem von Klärschlamm lösen.
Mit diesen innovativen Impulsen ging es in die zweite Tageshälfte, die mit einer Expertendiskussion zum Thema „Heimische Energiepotenziale – Schiefergas im Fokus“ weiterging. Zu Beginn klärte Dr. Dieter Franke, Leiter der Arbeitsgruppe Energierohstoffe bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, in einem kurzen Impuls ein paar grundlegende Fragen zum Thema Schiefergas und Fracking und erläuterte beispielsweise die Unterschiede zwischen (vermuteten) Ressourcen und (nachgewiesenen Reserven). In der anschließenden Diskussion ging es neben der Abwägung der mit der Fracking-Technologie einhergehenden Risiken auch um die Frage, ob in Deutschland überhaupt noch rechtzeitig mit einer Förderung begonnen werden könnte, die sich vor dem Jahr 2045, wenn Deutschland CO2-neutral sein will, wirtschaftlich rechne. Prof. Dr. Mohammed Amro, Professor für Geoströmungs-, Förder- und Speichertechnik an der TU Bergakademie Freiberg, argumentierte, dass die Risiken beherrschbar seien und die Genehmigungsverfahren in Deutschland, die für eine Exploration notwendig seien, eine Bohrung an Stellen, an denen es tatsächliche Risiken etwa für das Grundwasser gebe, ausschließe. Verena Graichen, stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, gab zu Bedenken, dass Restrisiken nie zu 100 Prozent ausgeschlossen werden könnten, zielte in ihrer Argumentation aber vor allem darauf ab, dass eine Förderung signifikanter Mengen von Schiefergas in Deutschland aufgrund der erst notwendigen Genehmigungsverfahren ohnehin zu spät käme, um noch einen Beitrag zur Energieversorgung der Zukunft zu leisten und dass man sich überdies viel stärker und dringender auf klimaneutrale Technologien konzentrieren solle. Auf das zeitliche Argument ging auch Andreas Jung MdB, Vorsitzender der AG Klimaschutz und Energie der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU Deutschlands, ein. Erdgas sei als Brückentechnologie gedacht, die notwendig sei auf dem Weg zur Klimaneutralität in Deutschland. Er bezweifle, dass in Deutschland die Gasmengen, die an Orten liegen, die auf Grund von einschränkenden Faktoren wie Grundwasserschutz, besiedelte Flächen etc. überhaupt für eine Förderung in Frage kämen, eine wirtschaftlich sinnvolle Ausbeutung möglich machten. Dies sei auch einer der wesentlichen Unterschiede zu beispielsweise den USA, wo Schiefergas in sehr viel dünn besiedelten Gebieten gefördert werde, als es sie in Deutschland gebe.
Als nächster Programmpunkt stand eine energiepolitische Grundsatzrede des Vorsitzenden der CDU Deutschlands und Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Friedrich Merz auf dem Programm. Merz unterstrich in seiner Rede die Beschlüsse der CDU-Klausurtagung in Weimar, die Wirtschaftspolitik, Energiepolitik und Klimapolitik als eine Einheit verstehen. Es gehe darum, dass die Politik die richtigen Rahmenbedingungen setze, um innovative Lösungen zu ermöglichen und nicht darum, insbesondere mit Verboten Handlungsräume einzuschränken. Dies sei der wesentliche Unterschied zwischen einer liberal-marktwirtschaftlichen Antwort auf die Frage, wie die Klimaziele zu erreichen seien, und einer staatszentrierten. Die Ziele der aktuellen Bundesregierung seien wahrscheinlich nicht zu erreichen und es müsse alles daran gesetzt werden, schnell zu umsetzbaren Lösungen zu kommen. Dabei müsse man auch in der Energiepolitik offen und ohne ideologische Schranken alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, die es heute und in Zukunft gebe. Dazu gehöre auch die Fortsetzung der Erforschung der Kernfusion, die eines Tages einen Beitrag zur Energieversorgung leisten könne. Insgesamt betrachtet könne sich die Leistung Deutschlands in den vergangenen drei Jahrzehnten seht gut sehen lassen. Man habe bei stetig wachsender Wirtschaftsleistung den CO2-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent gesenkt. Doch klar sei auch, dass trotz dieses Erfolgs das Tempo in Richtung Klimaneutralität nochmal um ein Vielfaches erhöht werden müsse und dazu brauche es unter anderem ein Mindset, das innovative Lösungen hervorbringe.
Die abschließende Paneldiskussion des Tages stand unter dem Titel „Energiemarkt der Zukunft: Ansätze für mehr Integration, Nachhaltigkeit und Solidarität in der EU“. Prof. Dr. Andreas Löschel von der Ruhr-Universität Bochum betonte die Notwendigkeit, den Energiemarkt intelligent weiter zu entwickeln, um günstige erneuerbare Technologien in Haushalte und mittelständische Unternehmen zu bekommen. Alex Melzer, Geschäftsführer und Gründer der ZOLAR GmbH, beklagte insbesondere die bürokratischen Hürden, um selbst kleine Solaranlagen auf privaten Dächern zu installieren. Der „Flickenteppich“ aus über 800 lokalen Stromnetzbetreibern in Deutschland stehe einer Modernisierung der Stromnetze und einer Beschleunigung des Ausbaus von Solaranlagen im Weg. Auch dürfe der Umfang, den private Stromspeicher mittlerweile hätten, nicht weiter außer Acht gelassen, sondern müsse intelligent eingebunden werden. Laut Melzer werde jedes Jahr die Kapazität eines Atomkraftwerks in Form kleiner lokaler Stromspeicher in privaten Häusern verbaut. Jens Spahn MdB, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, kritisierte die geplante Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke im April und sprach sich dafür aus, im Sinne des Klimaschutzes, lieber die verbliebenen Atomkraftwerke noch bis 2024 laufen zu lassen, anstatt alte Kohlekraftwerke, die teilweise noch aus der DDR stammten, wieder ans Netz zu nehmen. Zudem sprach er sich dafür aus, die Möglichkeiten der Digitalisierung viel stärker zu nutzen, um die Netzauslastung gleichmäßiger zu gestalten. Bei einfachem Handling würden auch private Haushalte die Möglichkeit nutzen, Geräte oder Autobatterien zu Zeiten ans Stromnetz anzuschließen, wenn der Strom günstig ist. Dr. Bernd Weber, Gründer und Geschäftsführer von EPICO KlimaInnovation betonte, dass Wasserstoff Teil der Lösung sein müsse, da reines elektrifizieren nicht möglich sei. Er vermisse aktuell einen Masterplan für die Wasserstoff-Infrastruktur sowie eine klare Wasserstoffimportstrategie für Deutschland und Europa, da nicht aller Wasserstoff, der künftig benötigt wird, durch heimische Produktion erzeugt werden könne. So zeigten sich am letzten Panel beispielhaft für die Energiekonferenz insgesamt, dass Lösungsansätze für die saubere, bezahlbare und sichere Energie der Zukunft vielfach existieren und Politik und Wirtschaft idealerweise gemeinsam an deren Umsetzung arbeiten sollten – am besten mit einer im positiven Sinne antreibenden „power of crisis“!
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