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Der Volksaufstand am 17. Juni 1953 war die erste große Bewegung gegen die damalige sowjetische Fremdherrschaft nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die sowjetischen Panzer wurden zum Sinnbild der Unterdrückung. Der gegenwärtige Angriffskrieg gegen die Ukraine führt schmerzhaft vor Augen, wie wichtig die Verteidigung der Freiheit ist.
17. Juni 1953: Volksaufstand für die Freiheit – Ursachen, Verlauf und Folgen
Am 17. Juni 1953 gingen an 700 Orten der damaligen DDR über eine Million Menschen auf die Straße. Über die Ursachen des Aufstands, sein blutiges Ende und dessen Folgen für die DDR, die Bundesrepublik und Europa sprechen im Video die Historiker Prof. Dominik Geppert (Universität Potsdam), Dr. Jens Schöne (Stellvertretender Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur) und Katja Hoyer (King’s College London).
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Geschichte(n) aus Dresden - eine Podcastreihe zum 17. Juni
Vor 70 Jahren kam es an über 700 Orten in der DDR und in Ost-Berlin zu Aufständen. Die Demonstranten forderten u.a. den Rücktritt der SED-Regierung und freie Wahlen. Stipendiatinnen und Stipendiaten der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung haben sich auf Spurensuche begeben. Hören Sie hier ihre Geschichten als Audio-Podcasts.
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התוכנית
19.00 Uhr Einlass
19.30 Uhr Film „Der 17. Juni 1953“
Eröffnung
Prof. Dr. Norbert Lammert
Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Grußwort
Friedrich Merz
Vorsitzender der CDU Deutschlands und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Impuls (Videobotschaft)
Egils Levits
Präsident der Republik Lettland
20.15 Uhr Konzert
Lyriker und Liedermacher