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Catholic Church England and Wales | Flickr | CC BY-NC-SA 2.0

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Die neue Sozialenzyklika Fratelli tutti von Papst Franziskus – Erste Reaktionen

Vor Kurzem hat der Papst in der Enzyklika zu aktuellen Fragen Stellung genommen.
Unser Monitor Religion und Politik fasst die Reaktionen zusammen.

Der Papst nimmt in der Enzyklika zu den zu den aktuellen drängenden sozialen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Fragen Stellung. Schon lange hat sich ein Papst nicht mehr so deutlich politisch geäußert und Fragen aufgeworfen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt betreffen. Mit unserem Monitor Religion und Politik fassen wir die Reaktionen aus den Medien und von Experten aus dem deutschsprachigen Raum zusammen.

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Papst Franziskus stellt in seiner aktuellen Sozialenzyklika Fratelli tutti Geschwisterlichkeit und Freundschaft in den Mittelpunkt seiner Überlegungen zu den aktuellen drängenden sozialen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Fragen.

Ein zentraler Aspekt von Fratelli tutti beschäftigt sich mit der Frage, in welcher Welt die Menschen nach der Corona-Pandemie leben wollen und welche Prinzipien für eine gerechte und solidarische Welt gelten können.
Die bisherigen Reaktionen auf die Enzyklika lassen sich in zwei Stränge unterscheiden. Zum einen die Diskussion um seine Positionen zu Globalisierung und Wirtschaftsweise, zum anderen um seine Äußerungen im Zusammenhang von Politik und Nächstenliebe.

Die Enzyklika hat bis jetzt zwar noch kein überragendes Medienecho gefunden. Die Reaktionen in Deutschland sind in ihrer Breite und Unterschiedlichkeit aber durchaus bemerkenswert. Selbst kirchennahe und wohlwollende Beobachter kommen in vielerlei Hinsicht zu stark abweichenden Einschätzungen und Urteilen.

Lesen Sie unseren Monitor Religion und Politik hier als PDF.

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担当者

Patricia Ehret

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Kirchen und Religionsgemeinschaften

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