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Bausteine für eine bessere Steuerung von Mietmärkten

Felicitas Schikora

Wohnen gilt als die soziale Frage unserer Zeit. Mieterinnen und Mieter sind häufig besonders betroffen.

Wohnungs(bau-)politik gehört zu den Top-Themen unserer Zeit. Unsere dreiteilige Serie „Monitor Wohnen“ beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Der dritte Teil belegt/bestätigt, dass bereits eine Vielzahl an Maßnahmen existiert, die versucht, bezahlbaren Wohnraum nachhaltig zu fördern. Allerdings zeigt sich auch, dass nicht alle Instrumente dafür geeignet sind.

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Mieterinnen und Mieter unterscheiden sich häufig von im Eigentum lebenden Personen. Dadurch sind sie von den Veränderungen beispielsweise in Ballungsgebieten besonders stark betroffen. In den letzten Jahren hat sich die Lage für viele Mieterinnen und Mieter nochmals deutlich zugespitzt.

Der vorliegende „Monitor Wohnen“ zeigt, dass bereits eine Vielzahl an Maßnahmen existiert, die versucht, bezahlbaren Wohnraum nachhaltig zu fördern. Eine Bewertung der Instrumente zeigt jedoch, dass diese unterschiedlich gut geeignet sind.

In der kurzen bis mittleren Frist können für den Mietmarkt lediglich regulatorische Maßnahmen dazu beitragen, die Symptome der Wohnungsknappheit zu lindern: Insbesondere die Mietpreisbremse und die Verringerung ausländischer Investitionen sind hierbei prominente Beispiele.

Langfristig kann primär der Neubau von Wohnungen dazu führen, dass sich Wohnungsmärkte in angespannten Regionen wieder ausgleichen. Die Vergabe von Bauland nach Konzeptverfahren bietet dabei besonders hohes Potenzial.

Lesen Sie den dritten Teil unseres Monitors Wohnen „Bausteine für eine bessere Steuerung von Mietmärkten“ hier als PDF.

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