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Papst Franziskus besucht Luxemburg und Belgien

von Dr. Beatrice Gorawantschy, Domien te Riele, Meike Lenzner

Im Spannungsfeld zwischen Kritik und Zuversicht

Anlässlich des 600. Jubiläums der katholischen Universität Löwen in Belgien trat Papst Franziskus am 26. September seine Reise nach Luxemburg und Belgien für einen dreitägigen Besuch an. Der letzte Besuch eines Papstes in Belgien fand unter Papst Johannes Paul II. im Jahr 1995 statt. In Luxemburg liegt der Besuch von Papst Johannes Paul II. bereits vier Jahrzehnte zurück. Unter dem Motto „um zu dienen” in Luxemburg und der Thematik „Hoffnungsvoll unterwegs“ in Belgien thematisierte Papst Franziskus die Herausforderungen der Kirche im 21. Jahrhundert. In dem säkularen Luxemburg ermutigte er die Menschen, Zuversicht in ihrem Glauben zu finden. In Belgien zeigte der Papstbesuch Ambivalenz in der Haltung der Öffentlichkeit: Einerseits Zuspruch seitens der Gläubigen – andererseits traten die tief verwurzelten Spannungen in der Gesellschaft sowie der katholischen Kirche bzw. zwischen beiden zutage. Sexueller Missbrauch, die Rolle der Frau und der Prozess der Seligsprechung für König Baudouin dominierten die öffentliche Debatte und provozierten massive Kritik.

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Luxemburg

Katholische Kirche im säkularen Großherzogtum Luxemburg 

Die Diözese Luxemburg wurde 1870 gegründet und 1988 zur Erzdiözese, die direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt ist, aufgewertet. Sie wird seit 2011 durch Jean-Claude Hollerich, Erzbischof von Luxemburg geleitet. Von 2018 bis 2023 war der Jesuit zugleich Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE). Hollerich wurde 2019 zum Kardinal befördert und gilt als Vertrauter von Papst Franziskus. Seit 2023 ist Hollerich Mitglied des mächtigen Kardinalrats, ein durch Franziskus geschaffenes Beratungsgremium.[1]

Das Großherzogtum Luxemburg ist eine christlich geprägte, aber auch stark säkularisierte Gesellschaft. Laut Statistikamt STATEC sind deutlich über 80 Prozent der Bevölkerung römisch-katholisch.[2] In einer Umfrage gaben jedoch 58 Prozent der luxemburgischen Befragten an, dass Gott in ihrem Leben keine wichtige Rolle mehr einnehme.[3] Wenngleich der luxemburgische Staat die Kirche weiterhin finanziell unterstützt, wurden Kirche und Staat 2015 institutionell und organisatorisch getrennt. Diese Reform bedeutete geringere finanzielle Mittel für die katholische Kirche und die Abschaffung des Religionsunterrichts. Als Reaktion darauf richtete die katholische Kirche einen Kirchenfonds zur Deckung der Unterhaltskosten ein.[4]

 

Caritas-Affäre 

Ursprünglich sollte die Caritas Luxemburg als ein Aushängeschild im Rahmen des Papstbesuchs für eine der Gesellschaft dienende Kirche stehen.[5] Allerdings wurde im Vorfeld des Besuchs bekannt, dass dem Hilfswerk Caritas Luxemburg mutmaßlich 61 Millionen Euro durch eine hochrangige Mitarbeiterin veruntreut worden waren.[6] Die inzwischen „abgewickelte” Caritas war zwar eine eigenständige Organisation aber lose mit dem Erzbistum verbunden. Fragen, ob die Caritas-Affäre den Papstbesuch beeinträchtigen könne, widersprach Kardinal Hollerich in einem Interview vor dem Besuch des Papstes. Stattdessen betonte er die bisherige erfolgreiche Arbeit der Caritas und die Tatsache, dass die Caritas selbst Opfer des Betrugs geworden sei. Er bedauerte, dass das Erzbistum nicht über ausreichend Mittel verfüge, die Caritas zu retten.[7]

 

Besuchsprogramm in Luxemburg  

Der Besuch von Papst Franziskus in Luxemburg stand unter dem Motto „Pour servir“ – um zu dienen.[8] Papst Franziskus wurde von Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa, in Begleitung von Premierminister Luc Frieden, empfangen.[9] Es folgten offizielle Treffen mit dem Großherzog und der Großherzogin und dem luxemburgischen Premierminister. Papst Franziskus traf sich darüber hinaus mit Vertreterinnen und Vertretern von nationalen Behörden, dem diplomatischen Corps und der Zivilgesellschaft. Eine Tour mit dem Papamobil durch das Zentrum von Luxemburg Stadt präsentierte ihn als nahbar für die luxemburgische Bevölkerung.

Anlässlich des Treffens mit der katholischen Gemeinde in der Kathedrale Notre-Dame de Luxembourg hielt Papst Franziskus eine Ansprache zu seiner Vision des katholischen Glaubens; er übergab eine goldene Rose als apostolisches Zeichen seiner Anerkennung. Der Besuch stand in Zusammenhang mit dem bevorstehenden 400. Jubiläum der Wallfahrt zur Trösterin der Betrübten - consolatrix afflictorum[10] - statt. Die Jungfrau Maria ist die Patronin von Luxemburg Stadt und des gesamten Großherzogtums.[11] Von den 10.000 Interessierten konnten ca. 650 Menschen an der Messe teilnehmen, darunter das großherzogliche Paar, amtierende Landespolitiker, der ehemalige Premierminister und ehemalige Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker, aber auch der Trierer Bischof Stephan Ackermann.[12]

 

Kernbotschaften des Papstbesuchs in Luxemburg 

In Anlehnung an das Motto des Besuchs „Pour servir“ war die Botschaft des Papstes, Verantwortung zu übernehmen. Das Individuum solle sich für die Gesellschaft einsetzen, analog dazu solle das wohlhabende Luxemburg der restlichen Welt und den Armen dienen. Papst Franziskus und Kardinal Hollerich traten für eine bescheiden auftretende Kirche im Dienst der Armen und Benachteiligten ein. 

In seiner Ansprache an Regierende und die Zivilgesellschaft ging Franziskus auf die proeuropäische Rolle Luxemburgs als Vorbild im geeinten, solidarischen und friedlichen Europa ein. Franziskus verurteilte die Kriege in Europa und Nahost, die er mit einer „gefährlichen Sklerose“ für die Menschheit verglich.[13] Franziskus verurteilte Investitionen in Waffen und rief zu diplomatischen Friedensgesprächen auf, um politische Konflikte in Europa zu beenden.

In der Rede des Pontifex in der Kathedrale ging es um die zentralen Schlagworte „Dienst, Mission und Freude“.[14] Papst Franziskus ermutigte die Menschen in Luxemburg angesichts der Säkularisierung zu einem „reiferen“ Glauben. Er warb für Zuversicht in den katholischen Glauben, das offene Zusammenleben einer inklusiven und multikulturellen Gemeinschaft in Luxemburg.

 

Belgien

Rolle der katholischen Kirche in Belgien 

Im Vorfeld des Papstbesuchs in Belgien kam bereits die kontroverse Rolle der katholischen Kirche medial zur Sprache. Rund die Hälfte der Menschen in Belgien bekennt sich offiziell zum katholischen Glauben.[15] Im Bildungswesen sind katholische Schulen in Belgien nach wie vor weitverbreitet und genießen einen guten Ruf, wohingegen im universitären Bereich beispielsweise die Katholische Universität Löwen unter keinem inhaltlichen oder personellen Einfluss der Kirche mehr steht. In der Politik sind allein die flämischen Christdemokraten (CD&V), die Partei, die offiziell den christlichen Glauben weiterhin in ihrer Agenda tragen. Alle anderen Parteien betrachten sich inhaltlich losgelöst vom christlichen Glauben. Seit 2010 hat eine Reihe von Missbrauchsskandalen die katholische Kirche in Belgien erschüttert, in deren Folge Anlaufstellen für Betroffene eingerichtet wurden und sich mehr als tausend Menschen meldeten. Schließlich wurden Entschädigungsgelder zwischen 2.500 und 25.000 Euro gezahlt.[16] Der Aufschrei über Missbrauchsfälle, insbesondere in der flämischen Kirche, reichte so weit, dass in der vergangenen Legislaturperiode ein entsprechender Untersuchungsausschuss im Parlament eingerichtet wurde. Kurz vor dem Papstbesuch beschloss der Justizausschuss der ersten Kammer, erneut einen Untersuchungsausschuss einzurichten. Die Abstimmung im Parlament gilt als Formsache.[17]

 

Audienz auf Schloss Laeken 

Das dreitägige Besuchsprogramm unter dem Motto „Hoffnungsvoll unterwegs” begann am Abend des 26. September, als Papst Franziskus von König Philippe, Königin Mathilde, Premierminister Alexander De Croo und Außenministerin Hadja Lahbib nach seiner Landung am Militärflughafen bei Brüssel begrüßt wurde. Erster Termin des offiziellen Programms am Freitag war der Besuch beim belgischen König auf Schloss Laeken, einschließlich eines Treffens mit Premierminister De Croo. Sowohl der König als auch De Croo fanden kritische Worte für den Umgang der Kirche mit den Missbrauchsskandalen. Nach der für eine Begrüßung ungewöhnlich scharfen Rede von Premierminister De Croo, dass „Worte nicht mehr ausreichten“,[18] wich Papst Franziskus mit den Worten „das ist unsere Schande und Demütigung“,[19] dass solche Verbrechen inmitten der Kirche geschehen, vom eigentlichen Redetext ab.  

 

Treffen mit von sexuellem Missbrauch Betroffenen

Diesem Besuchsauftakt folgte als Teil des „inoffiziellen“ Programms eine Zusammenkunft mit 17 Betroffenen sexuellen Missbrauchs durch die katholische Kirche. Im Vorfeld des Besuchs war diese Begegnung als emotionaler Höhepunkt der Reise diskutiert worden. Die Erwartungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren hoch, denn sie hatten dem Vatikan bereits diverse Forderungen übermittelt, etwa dass sie eine systematische und höhere Entschädigung für Opfer erwarteten und es verbesserte Prävention geben solle.[20] Im Nachgang dieses Treffens hieß es von Vatikanseite, dass Papst Franziskus „seine Scham für diese Missetaten“ ausdrückte und den Betroffenen 'zuhören und sich in ihr Leid hineinversetzen“ konnte.[21] 

 

Besuch der Katholischen Universität Löwen 

Als Hauptanlass seines Besuchs in Belgien zum 600. Jubiläum der katholischen Universität Löwen traf Papst Franziskus Vertreter der sprachlich zweitgeteilten Universität – zum einen Professorinnen und Professoren des niederländischsprachigen Teils im flämischen Leuven und zum anderen Studentinnen und Studenten im französischsprachigen Louvain de la Neuve. Bei der Zusammenkunft mit Professorinnen und Professoren, bei der auch Bischöfe anwesend waren, fokussierte sich der Papst in seiner Rede auf die Themen Flucht und Migration, wobei er sich bei der Universität für die Aufnahme Geflüchteter bedankte: „Während einige nach einer Befestigung der Grenzen rufen, habt ihr als Universitätsgemeinschaft die Grenzen weiter gemacht, ihr habt eure Arme ausgebreitet, um diese von Leid gezeichneten Menschen aufzunehmen, um ihnen zu helfen, zu studieren und zu wachsen“.[22] Der Rektor der flämischen Universität, Luc Sels, fand im Anschluss an die Rede Franziskus‘, wie viele andere belgische Vertreter im Laufe des Programms, deutliche Worte zum sexuellen Missbrauch innerhalb der Kirche und deren Umgang damit, welcher „die moralische Autorität der Kirche schwäche“. Diese hinge auch davon ab, inwieweit die Kirche Geschlechtervielfalt als gesellschaftliche Realität toleriere, einschließlich Fragen des Frauenpriestertum und die Einbindung der LGTBQ+ Community.[23] 

Die Rolle der Frau war auch zentrales Thema beim Auftritt des Papsts vor Studentinnen und Studenten in der Aula Magna der UC Louvain, dem französischsprachigen Teil der Universität Löwen. Seine Aussage, die Frau sei „fruchtbare Annahme, Fürsorge und lebendige Hingabe“ und „die Frau sei die Frau und solle sich nicht zum Mann machen“, stieß auf großes Unverständnis und löste einen Aufschrei der Empörung in der belgischen Öffentlichkeit aus. In einer offiziellen Stellungnahme der Universität heißt es im Nachgang, sie drücke „ihre Missbilligung gegenüber der von Papst Franziskus geäußerten Position bezüglich der Rolle der Frau in der Kirche und in der Gesellschaft aus“. Alle Menschen sollen unabhängig ihres Geschlechts oder sexuellen Orientierung sich an der Universität und der Gesellschaft entfalten können.[24] Neben Geschlechterfragen wurde während der Audienz in Louvain de la Neuve der Umweltschutz thematisiert. In seiner Rede drückte der Papst große Sorge vor der Zerstörung der Umwelt aus, die „kein Halten zu haben scheine”.[25]

 

Messe im Brüsseler Stadion 

Der Höhepunkt des päpstlichen Besuchs war schließlich die Messe am Sonntag vor 35.000 Gläubigen im König Baudouin Stadion in Brüssel. Zuvor waren Erwartungen an den Papst gerichtet worden, die Missbrauchsskandale ausreichend zu adressieren. Wie bereits beim Zusammentreffen mit dem belgischen König und dem Premierminister, wich der Papst, laut Vatikan, erneut vom Redetext ab und mahnte, dass es in der Kirche keinen Platz für Missbrauch und dessen Vertuschen gebe, einschließlich eines direkten Appells an die Bischöfe. Außerdem rief er zur Verurteilung der Täter auf. In seiner Predigt griff der Papst warnend Egoismus und ungezügelten Kapitalismus auf. Vielmehr solle auf die Bedürfnisse Bedürftiger geachtet werden, anstatt eine „Scheinwohltätigkeit“ zu verfolgen. Zentraler Teil der Messe bildete die Seligsprechung der spanischen Karmelitin Anna von Jesus, die im 17. Jahrhundert in Brüssel gestorben war. Zum Abschluss kündigte Papst Franziskus an, den Prozess zur Seligsprechung des verstorbenen belgischen Königs Baudouin, dessen Grab er während seiner Reise auch besucht hatte, in Gang zu setzen.[26] Diese Entscheidung, den katholischen König aus dem expliziten Grund seiner Haltung gegen Abtreibung zu huldigen, welche durch Aussagen des Papstes „Abtreibung sei Mord“ untermauert wurden, schlug allerdings erneut große Wellen der Empörung. Premierminister De Croo wies jegliche Verantwortung von sich. Obwohl diese Äußerung unter Meinungsfreiheit fiele, wäre offensichtlich, dass dies in keiner Weise von der großen Mehrheit der belgischen Bevölkerung und Politik geteilt würde.[27]

 

Themensetzung in Belgien 

Während seines Besuchs in Belgien betonte Papst Franziskus durchweg das Thema Flucht und Migration und hob die Integration Geflüchteter hervor. Dies ließ er nicht nur in seinen Reden durchklingen, sondern traf auch außerhalb der offiziellen Besuchstermine Studentinnen und Studenten mit Fluchthintergrund in Löwen sowie verschiedene Geflüchtete in Brüssel. Gleichermaßen appellierte er für ein besseres Miteinander und mehr Barmherzigkeit. Das Thema des sexuellen Missbrauchs und der Umgang der Kirche damit wurde durchweg von den belgischen Gesprächspartnern kritisch thematisiert und zwang den Papst, auch über die bereits geplanten Termine – wie dem persönlichen Gespräch mit Betroffenen – hinaus, konkret Stellung zu beziehen. 

 

Resume

Die bereits im Vorfeld der Reise ambivalente Stimmung zum Papstbesuch in Luxemburg und vor allem in Belgien hat sich in den zahlreichen Besuchsterminen und Begegnungen widergespiegelt. Mit seinem Besuch zeigte Papst Franziskus einerseits eine Weltkirche auf, die sich auch den schwierigen Themen stellt. In Luxemburg zeigte er den Gläubigen, angesichts der Säkularisierung in ihrem Glauben Zuversicht zu finden und brachte dem Großherzogtum mit seinem Besuch seine Wertschätzung als Brückenbauer Europas zum Ausdruck. In Belgien indes zog sich die hoch emotionale Thematik des Umgangs der katholischen Kirche mit zahlreichen Missbrauchsfällen wie ein roter Faden durch die Reise und prägte auch den anlassgebenden Jubiläumsbesuch der Katholischen Universität Löwen. Während der Abschlussmesse im König Baudouin Stadion in Brüssel konnte der Papst schließlich in Anwesenheit der Gläubigen die erhoffte Zustimmung erfahren, nachdem er in den Tagen zuvor mit breiter Kritik konfrontiert worden war, die auch nach Beendigung des Besuchs nicht abriss.

[1] Jean-Claude Cardinal Hollerich [Catholic-Hierarchy]

[2] Regards 03/23- Net recul des pratiques religieuses et montée des spiritualités alternatives au Luxembourg (public.lu)

[3] Regards 03/23- Net recul des pratiques religieuses et montée des spiritualités alternatives au Luxembourg (public.lu)

[4] Trennung von Kirche und Staat: Fünf Fragen, fünf Antworten | Luxemburger Wort; So sieht die finanzielle Situation des Kierchefong aus | Luxemburger Wort

[5] Brochure_de_preparation_de_la_Visite_du_Pape.pdf (cathol.lu) (S. 27 f.)

[6] radio100,7, 2024; Podcast: D'Affär Caritas - vill Suen a vill oppe Froen - Reporter.lu

[7] Hollerich zu Papstbesuch: Caritas-Skandal wirft keinen Schatten - katholisch.de

[8] Brochure_de_preparation_de_la_Visite_du_Pape.pdf (cathol.lu)

[9] Offizieller Besuch Seiner Heiligkeit Papst Franziskus in Luxemburg - Die Luxemburger Regierung (gouvernement.lu)

[10] Wo man dem Papst am 26. September in Luxemburg zujubeln darf | Luxemburger Wort

[11] Oktav-Wallfahrt: zu Ehren der Schutzpatronin Luxemburgs, der Jungfrau Maria - Luxembourg (public.lu); Marienverehrung: Auch eine Sache von Politik | Luxemburger Wort

[12] Der Papst macht Luxemburgs Kirche Mut - und reist weiter nach Belgien - Vatican News

[13] Papst in Luxemburg: Krieg ist „gefährliche Sklerose“ - Vatican News

[14] Wortlaut: Papst Franziskus‘ Rede in der Kathedrale von Luxemburg - Vatican News

[15] 50% des habitants de Belgique se considèrent comme catholiques - CathoBel

[16] Papst Franziskus besucht Belgien und eine tief verunsicherte Kirche (faz.net)

[17] Neuer Parlamentsausschuss zu sexuellem Missbrauch in der Kirche in Belgien | VRT NWS: nachrichten

[18] Papst in Belgien: Franziskus verurteilt sexuellen Missbrauch als Verbrechen (faz.net)

[19] Missbrauch in der Kirche: Kritik an Papst Franziskus in Belgien | tagesschau.de

[20] Papst Franziskus besucht Belgien und eine tief verunsicherte Kirche (faz.net)

[21] Papst trifft belgische Missbrauchsopfer - Vatican News

[22] Papst an Uni Löwen: Weitet die Grenzen! Seid unruhig auf der Suche nach der Wahrheit! - Vatican News

[23] Papst an Uni Löwen: Weitet die Grenzen! Seid unruhig auf der Suche nach der Wahrheit! - Vatican News

[24] Papst Franziskus in Belgien: Katholische Universität kritisiert Äußerung zur Rolle der Frau - DER SPIEGEL

[25] Papstrede an Studis in Belgien: Umweltschutz, Rolle der Uni und Rolle der Frau - Vatican News

[26] Papst bei Abschlussmesse in Belgien: „In der Kirche gibt es keinen Platz für Missbrauch!“ - Vatican News

[27] De Croo: Regierung nicht für Papst-Äußerungen verantwortlich - BRF Nachrichten

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Dr. Beatrice Gorawantschy

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Leiterin des Europabüros Brüssel

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