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Influx and outflows – How migration changes societies and cultures?

Paneldiskussion

Am 10. Oktober fand im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Goethe-Zentrum Eriwan eine Podiumsdiskussion darüber statt, wie die jüngsten Migrationswellen die Gesellschaften und Kulturen in Armenien verändern.

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Details

Angesichts von Schlüsselereignissen wie dem zweiten Karabach-Krieg, dem Zustrom russischer Migranten und der Vertreibung von mehr als 100.000 Armeniern aus Karabach erlebt die Region bedeutende kulturelle Verschiebungen.
Die Redner der Podiumsdiskussion waren:

Mariam Yeghiazaryan, Labor für kulturelle und soziale Narrative
Yan Shenkman, Schriftsteller
Ana Riaboschenko, Mitbegründerin der Initiative „Kultur für Demokratie“.

Die Diskussion wurde moderiert von Arshaluys Mghdesyan, politischer Kommentator und Journalist bei CivilNet. Mit den Teilnehmern wurden unter anderem folgende interessante Themen diskutiert. 

- Die kurz- und langfristigen Auswirkungen der Migration auf Armenien, Georgien und die Region.
- Integrationsherausforderungen und die sich durch die Migration verändernde Kulturlandschaft.
- Die Wahrnehmung der Armenier und Georgier gegenüber den ankommenden Migranten.

Danke an alle, die am dritten Teil des Projekts „Re-locating Identity: Armenien im Südkaukasus“ teilgenommen haben.

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Veranstaltungsort

Goethe-Zentrum Jerewan

Referenten

  • Mariam Yeghiazaryan
    • Yan Shenkman
      • Ana Riaboschenko
        • Arshaluys Mghdesyan
          Kontakt

          შტეფან მალერიუსი

          Stephan Malerius

          რეგიონული პროგრამის „სამხრეთ კავკასიის პოლიტიკური დიალოგი“ ხელმძღვანელი

          stephan.malerius@kas.de +995322459112
          +995322459113
          Kontakt

          ლიანა მარუკიან

          Liana Marukyan bild

          პროგრამის მენეჯერი

          liana.marukyan@kas.de +374 12545115