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Forum 20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag

Die Bedeutung des 20. Juli 1944 in der deutschen Geschichte und heute

Anlässlich des 80. Jahrestags würdigen wir in diesem Jahr die Widerstandskämpfer, die am Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 beteiligt waren, und betrachten die Bedeutung des missglückten Attentats in der deutschen Geschichte und heute.

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Details

Fotocollage mit Profilbildern von Werner von Haeften, Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Henning von Tresckow. von Haeften: Bundesarchiv / Bild 146III-347 / CC-BY-SA 3.0 | von Stauffenberg: Rue des Archives/FIA/Süddeutsche Zeitung Photo | von Tresckow: Bundesarchiv / Bild 146-1976-130-53 / CC-BY-SA 3.0
Werner von Haeften, Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Henning von Tresckow (v.l.n.r.)

In Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung jedes Jahr an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Nur wer diese Vergangenheit kennt, ist gewappnet, neuen extremistischen Gefahren entgegenzutreten. Ziel ist es, an die Widerstandskämpfer zu erinnern, Brücken ins Heute zu schlagen und vor extremistischen Ideologien zu schützen.

Anlässlich des 80. Jahrestags würdigen wir in diesem Jahr die Widerstandskämpfer, die am Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 beteiligt waren, und betrachten die Bedeutung des missglückten Attentats in der deutschen Geschichte und heute. Dabei wollen wir auch über die Möglichkeiten und Grenzen des Widerstands sprechen sowie aktuelle Herausforderungen für die liberale Demokratie in den Blick nehmen.

Programm

18.30 Uhr | Einführung

Prof. Dr. Norbert Lammert
Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung

18.40 Uhr | Grußwort

Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück
Vorstandsvorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944

18.45 Uhr | Zu welchen Opfern sind Menschen im Widerstand gegen Unrechtsregime bereit?

Christian Wulff
Bundespräsident a.D.

19.15 Uhr | Podiumsdiskussion

Annegret Kramp-Karrenbauer
Bundesministerin der Verteidigung a.D.

Prof. Dr. Manfred Görtemaker
Universität Potsdam

Valerie Riedesel Freifrau zu Eisenbach
Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung 20. Juli 1944

Moderation:
Dr. Linda von Keyserlingk-Rehbein
Universität Passau

20.15 Uhr | Empfang

 

Hinweise: Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich ist. Änderungen im Programm bleiben vorbehalten. Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto- und Filmmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf.

 

Fachlich fundiert und verständlich formuliert schreiben Experten auf GESCHICHTSBEWUSST zu aktuellen Themen und ordnen sie historisch ein. Gern informieren wir Sie zeitnah über Neuerscheinungen → zur Anmeldung für den E-Mail-Verteiler.

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Veranstaltungsort

Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Tiergartenstr. 35,
10785 Berlin
Deutschland

Anfahrt

Referentinnen und Referenten

  • Bundespräsident a.D. Christian Wulff
    • Prof. Dr. Norbert Lammert
      • Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück
        • Bundesverteidigungsministerin a.D. Annegret Kramp-Karrenbauer
          • Prof. Dr. Manfred Görtemaker
            • Valerie Riedesel Freifrau zu Eisenbach
              • Dr. Linda von Keyserlingk-Rehbein

                Publikation

                „Eine der größten Gefahren für die Demokratie ist politische Ignoranz“: Forum 20. Juli 1944: Bundespräsident a.D. Christian Wulff sprach zum 80. Jahrestag über die Erinnerung an den Umsturzversuch und seine Bedeutung in der Gegenwart
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                Kontakt

                Mirela Cukor

                Sachbearbeiterin WD-ACDP, Zeitgeschichte

                mirela.cukor@kas.de +49 30 26996 3438

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