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"Deutschland und Europa in der „Zeitenwende“ – Zukunftsaufgaben der Sicherheitspolitik"

Paul Martin Heller

Vortragsreihe in Kooperation mit der Professur für Internationale Politik der TU Chemnitz

Veranstaltungsbericht

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Die Reihe „Deutschland und Europa in der „Zeitenwende“ – Zukunftsaufgaben der Sicherheitspolitik“ wurde in Kooperation mit der Professur für Internationale Politik an der TU Chemnitz präsentiert. In 7 Vortragsveranstaltungen erläuterten ausgewiesene Fachleute verschiedene Aspekte und stellten sich der Diskussion mit den Teilnehmern. Falls Sie nicht teilnehmen konnten finden Sie unten im Text einen Link zum Nachhören der Vorträge.

In der ersten Veranstaltung sprachen Dr. Kamp und Dr. Matlé zu der Frage wie sich die Haltung der NATO, der EU und Deutschlands nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gewandelt haben. Deutlich wurde ein neuer Stellenwert der Verteidigungspolitik der einzelnen Akteure.

Um die Bundeswehr sowie ihre Aufgaben und Ressourcen ging es beim nächsten Termin mit Flottillenadmiral Reineke und Frau Stelzner-Doğan. Behandelt wurden die neu gewachsenen Verpflichtungen durch NATO-Zusagen, sowie die dafür nötigen Maßnahmen und der aktuelle Stand bei der Bundeswehr.

Frau Rotter sprach am 17.05. über die alltägliche und militärische Bedeutung von Satelliten und weiter gefasst des Weltraums. Die Maßnahmen von der Bundeswehr im Vergleich auch zu britischen und amerikanischen Streitkräften in dem Zusammenhang wurden besprochen. Zudem erklärte Sie über welche Schritte zukünftig noch nachgedacht werden muss.

Am 31.05. war dann der Umgang mit dem Konfliktraum Ostsee Thema. Herr Peters verglich die Situation im kalten Krieg, sowie vor und nach 2014. Außerdem sprach er über die Rolle und die Aufgaben der deutschen Marine und die Ostsee als wieder erkannten Fokus der NATO.

Prof. Goldthau und Frau Hess beschäftigten sich in der folgenden Veranstaltung mit den Sicherheitsaspekten von Energieversorgung und globalen Lieferketten. Die gewachsene Gefahr von Handelskonflikten und die strategischen Abhängigkeiten durch transnationale Märkte und Lieferketten wurden erläutert. Zudem zeigten die Referenten auf welche Maßnahmen für den Umgang damit getroffen werden können.

Über die Renaissance der nuklearen Abschreckung referierte am 28.06. Herr Schneider. Er verdeutlichte die Notwendigkeit der Beschäftigung mit dem Thema, ging auf die Ursachen für die erneute Aktualität ein und sprach über die Auswirkungen auf Europa und die internationale Sicherheitspolitik.

Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe konnten wir Frau Schübel von der Körberstiftung gewinnen. Sie referierte zum Thema „Russland im Kriegszustand – Regimestabilität und Ziele des Kreml“ und gab einen Einblick in das russische System und die Stimmungen der Bevölkerung. In der angeregten Fragerunde ging es auch um die Sanktionen der westlichen Welt, die Güte von Informationen aus Russland und die zukünftige Entwicklung des Staates.

Wir danken unseren Gästen für die interessierte Teilnahme an den Diskussionen, unseren Referenten für die Einblicke in die verschiedenen Dimensionen der Zeitenwende und der Professur für Internationale Politik für die gute Zusammenarbeit. Zudem möchten wir auf die Seite des Chemnitzer Uniradios UniCC verweisen, dort finden Sie die Vorträge als Podcast zum Nachhören aufgezeichnet: Vortragsreihe - Deutschland und Europa in der Zeitenwende | Veranstaltungen | Internationale Politik | Politikwissens… | TU Chemnitz (tu-chemnitz.de)

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