Публикација
Unter der Leitfrage: „Was ist die beste Schule für mein Kind“ wurden daher Eltern befragt, die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben.
Die vorliegende Studie gibt Einblicke in die Lebenssituation und Einstellung der betroffenen Eltern und zeigt, dass es das angestrebte Ziel des gemeinsamen Lernens durchaus zu überdenken gilt.
Das vorhandene PDF ist barrierefrei. Die Studie liegt auch in Leichter Sprache vor.
Extra: Begleitende Reportagen mit Betroffenen
- „Aber einmal die Woche 45 Minuten – ich sehe, es bringt nicht viel. Ich muss meinen Sohn selber unterstützen.“
- „Also, das ist im Prinzip eine gute Sache.“
- „Bei ihm dauert alles ein bisschen länger“,...
- „Dadurch, dass man arbeitet, ist man in diesem Staat nicht gut dran.“
- „Das hätte doch in der Schule auffallen müssen …“
- „Das ist ja auch wichtig, dass auch Kinder mit Behinderung andere Kinder akzeptieren, weil es ist ja nicht nur umgekehrt.“
- „Das kann man auf keiner normalen Grundschule finden, es ist eine gute Förderung“
- „Das Kind kann nicht von ihrem Sohn sein, weil sowas gibt es in ihrer Familie nicht.“
- „Da würde sie untergehen, weil das zu schnell ist“
- … „die Elitenförderung von den richtig Guten nicht vergessen.“
- „Die freut sich auf die Schule.“
- „Ich habe für fast alles einen Wecker.“
- Inklusion sei „eine schöne Sache (…), es ist nur nicht so schnell umsetzbar.“
- ...„ist ja eine tolle Sache, wenn es klappt.“