Дискусија
Details
Nigeria ist eines der politisch und wirtschaftlich wichtigsten Länder Afrikas und sieht sich gleichzeitig vielen Problemen ausgesetzt. Vor allem die brutalen Aktivitäten der islamistischen Terrormiliz Boko Haram stellen nicht nur im Land eine Bedrohung für die Menschen dar sondern gefährden die Sicherheit in der gesamten Region.
Die katholische Organisation Terra LUX unter Leiter des Pfarrers Ehusani behandelt traumatisierten Personen in den betroffenen Gebieten und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Wiederaufbau und die Wiedereingliederung der Opfer. Dafür wird Pfarrer Ehusani mit dem Preis des Internationalen Solidaritätsfonds der Konrad-Adenauer-Stiftung am 4. April 2017 in der Akademie ausgezeichnet.
Anschließend findet ein Fachgespräch zum Thema „Nigeria zwei Jahre nach Buharis Überraschungssieg - was ist übrig von der Aufbruchstimmung?“ mit Experten statt.
16:00 Uhr
Einlass und Anmeldung der Teilnehmer
16:30 Uhr
Auszeichnung an George Omaku Ehusani im Jakob Kaiser Saal
Vorstellung des Preisträgers
- Andrea Ostheimer, Leiterin des Teams Afrika südlich der Sahara der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
- Dr. Hans-Gert Pöttering, Vorstandsvorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
- Rev. Fr. George Omaku Ehusani, Leiter der Organisation Lux Terra Leadership
Paneldiskussion
„Nigeria zwei Jahre nach Buharis Überraschungssieg – was ist übrig von der Aufbruchstimmung?“
- Rev. Fr. George Omaku Ehusani, Leiter der Organisation Lux Terra Leadership
- Hildegard Behrendt-Kigozi, Leiterin des Länderprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung eV. in Nigeria
- Wolf Kinzel, Forschungsgruppe Mittlerer / Naher Osten und Afrika der Stiftung Wissenschaft und Politik
- Thomas Mösch, Leiter Haussa-Programm Deutsche Welle
18:30 Uhr
Empfang zu Ehren des Preisträgers im Foyer