Auszeichnung für die Berliner Kiezdetektive

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Die Kiezdetektive freuten sich über ein Preisgeld in Höhe von 3.000 €.

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Der stellvertretende Leiter der Hauptabteilung Politik und Beratung, Dr. Wolfgang Maier, überreichte die Urkunde.

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Kiezdetektive im Einsatz in Friedrichshain-Kreuzberg.

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Heike Hölling, Forschungsgruppe Kinder und Jugendsurvey des Robert-Koch-Instituts: „Den Kindern wird klar, dass ihr Wohnumfeld die psychische und physische Gesundheit beeinflusst.“

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Detektivinnen der Azis-Nesin-Grundschule stellten ihre neuesten Ermittlungsergebnisse vor.

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Im Rahmneprogramm präsentierten Schülerinnen und Schüler der Otto-Wels-Grundschule das Projekt Tanz-Zeit.

Bei dem Projekt beteiligen sich Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren seit 1999 aktiv an der Verbesserung ihres Wohnumfeldes. Hierzu notieren sie in einem ersten Schritt die Missstände, die ihnen bei der „Tatortbegehung“ auffallen. Nach ihren vertiefenden „Ermittlungen“ bei Anwohnern und Betroffenen tragen sie die Ergebnisse unter pädagogischer Anleitung zusammen, um diese schließlich bei der jährlichen „Kinderversammlung“ im Rathaus den Verantwortlichen zu präsentieren.

Das vom Jugendbüro Marzahn-Hellersdorf initiierte Projekt wird von der Plan- und Leitstelle Gesundheit des Verwaltungsbezirks Friedrichshain-Kreuzberg organisiert und von der CDU-Friedrichshain mitgetragen.

Ebenfalls in der „Qualitätsoffensive für Familien in Kommunen“ ausgezeichnet wurden die „Kampagne Erziehung“ des Jugendamtes Nürnberg (Veranstaltungsbeitrag) und die Musik-Hauptschule in Ruhstorf a.d. Rott.