Pressemitteilungen
In Deutschland und Europa hat die Diskussion über die Gewalt im Nahen Osten und die möglichen Wege zu einem Frieden eine eigene Dimension durch die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel. Die Verbindung der deutschen Geschichte mit der Geschichte des Staates Israel ist Grund genug, sich der ganzen Komplexität der deutsch-israelischen Beziehungen und den Konfliktursachen zwischen Israel und den arabischen Staaten zu widmen.
Auf dem Eichholzer Forum "Deutschland und Israel: Besondere Beziehungen – gestern und heute" vom 19. Juni (Beginn: 14.00 Uhr) bis 21. Juni 2002 (Ende: 12.30 Uhr) im Bildungszentrum Eichholz der Konrad-Adenauer-Stiftung (Urfelder Str. 221, 50389 Wesseling) diskutieren Experten die schwierigen Fragen des nahöstlichen Konflikts.
Die Referenten sind:
- Mordechay Levy, Gesandter des Staates Israel in der Bundesrepublik Deutschland
- Botschafter a.D. Dr. Niels Hansen, Botschafter in Israel 1981-1985
- Charlotte Knobloch, Vizepräsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland
- Götz Nordbruch, Middle East Media Research Institute, Berlin
- Prof. Dr. Helmut Hubel, Lehrstuhl für Außenpolitik und Internationale Beziehungen, Jena
- Dr. Johannes Gerster, Landesbeauftragter der KAS in Jerusalem
- Jonathan Kriener, Islamwissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum
- Efrat Gal-Ed, Autorin, Übersetzerin, Malerin
- Prof. Dr. Werner Bergmann, Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin
- Armin Laschet MdEP, Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik, Fraktion der Europäischen Volkspartei
Das ausführliche Programm finden Sie unter:
http://www.kas.de/publikationen/2002/programme/02-06-19_eichholzer-forum.html
U.A.w.g. unter Fax 02236-707-380 oder eMail.
Энэ цувралын талаар
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