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Details
11:00 Uhr: Begrüßung und Eröffnung
Dr. Thomas Kunze
Leiter Abteilung Europa/Nordamerika
Konrad-Adenauer-Stiftung
Grundsatzrede:
Die Agenda des NATO-Gipfels in Bukarest
Martin Erdmann, Botschafter, Beigeordneter Generalsekretär für Politische Angelegenheiten und Sicherheitspolitik, Internationaler Stab, NATO, Brüssel
11:30-12:30 UhrVor der NATO-Osterweiterung. Wie zukunftsfähig ist die NATO?
Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg MdB, Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Auswärtigen Ausschuss
Gérard Araud, Stellvertretender Generalsekretär, Leiter der Generalabteilung für Politik und Sicherheit, Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten, Frankreich
Dr. Ronald Asmus, Geschäftsführer, Transatlantic Center, „The German Marshall Fund“, Brüssel
Moderation:
Prof. Dr. Wichard Woyke, Westfälische Wilhelms Universität, Münster
Diskussion
12:30-13:30 UhrMittagsbuffet
13:30-15:00 Uhr Wo endet die NATO? Chancen und Grenzen der Erweiterung
Eckart von Klaeden MdB, Außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion
Zygimantas Pavilionis, Staatssekretär im Außenministerium Litauens
Dr. Davor Božinović, Botschafter der Republik Kroatien bei der NATO
Dr. Karl-Heinz Kamp, Leiter der Hauptabteilung Forschung, NATO Defense College, Rom
Moderation:
Dr. Christoph Grams, Programmleiter Berliner Forum Zukunft, DGAP
Diskussion
15:00-15:30Kaffeepause
15:30-17:00Europäische Sicherheit. Rolle Russlands und der USA
Karl-Georg Wellmann MdB, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Unterausschuss Vereinte Nationen des Auswärtigen Ausschusses
Dmitrij Rogosin, Ständiger Vertreter Russlands bei der NATO, Brüssel
Charles King Mallory IV, Direktor des Aspen-Instituts, Berlin
Moderation:
Dr. Patrick Keller, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Vorsitzende des Arbeitskreises Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung
Diskussion
17:00-17:30 UhrChancen und Grenzen der NATO-Erweiterung aus albanischer Sicht
Lulzim Basha, Außenminister der Republik Albanien
Schlusswort:
Dr. Thomas Kunze, Leiter Abteilung Europa / Nordamerika, Konrad-Adenauer-Stiftung
Anschließend:
Empfang