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„Stauffenberg: Mein Großvater war kein Attentäter“

Veranstaltung im Rahmen des internationalen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus

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Details

„Wer von Attentätern hört, der denkt an Terroristen, die aus einer fanatischen Ideologie heraus Angst und Schrecken verbreiten wollen. Nichts davon trifft auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu. Stauffenberg und sein gescheiterter Versuch, den nationalsozialistischen Wahnsinn zu stoppen, sind zu einem Mythos geworden, das Gedenken ist ritualisiert. Andererseits provoziert das inzwischen abenteuerliche Gegenentwürfe auf schwacher Faktenbasis. Der wirkliche Mensch Stauffenberg in seiner Vielfalt tritt hinter all diesen Zuschreibungen zurück. Sophie von Bechtolsheim erzählt erstmals von den zahlreichen Stauffenberg-Bildern, die ihr im Laufe ihres Lebens begegnet sind – in der Wissenschaft, in den Medien, aber vor allem in der Familie. Sie fragt danach, wie Stauffenberg und die anderen, oftmals vergessenen, Protagonisten des 20. Juli heute noch Vorbilder sein können. Sie erkundet die Kehrseite der Verantwortung, die Schuld, und stellt sich die Frage, wieviel uns heute Freiheit wert ist. Ein Buch über den Mann, der es mit Hitler aufnahm – wie er wirklich war“ (der Text stammt vom Verlag Herder).

Wir weisen darauf hin, dass die Teilnehmerzahl vor Ort begrenzt ist und wir nur angemeldete Personen berücksichtigen können!  Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Wir bitten um Anmeldungen bis zum 24.01.2025 um 11.00 Uhr. 

хөтөлбөр

15.00 - 16.00 Uhr – Begrüßung und Versöhnungsgebet

Georg Kuropka
 

Dr. Franz Kadell
Regierungssprecher a.D. und ehemaliger Chefredakteur der „Volksstimme“
 

Versöhnungsgebet
Armin Kensbock
Pfarrer

16.00 - 16.30 Uhr – Gespräche bei Kaffee und Kuchen

Im Pfarrhaus

16.30 - 18.00 Uhr – „Stauffenberg: Mein Großvater war kein Attentäter“ Seite 2/3 Lesung und Gespräch

Sophie von Bechtolsheim
Historikerin und Kommunikationswissenschaftlerin,
stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der
Stiftung 20. Juli 1944

Moderation:

Dr. Franz Kadell
Regierungssprecher a.D. und ehemaliger Chefredakteur der „Volksstimme“

 

 

Wir weisen darauf hin, dass die Teilnehmerzahl vor Ort begrenzt ist und wir nur angemeldete Personen berücksichtigen können! Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Wir bitten um Anmeldungen bis zum 24.01.2025 um 11.00 Uhr.

 

 


 

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06749 Bitterfeld-Wolfen
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  • Sophie von Bechtolsheim
    • Historikerin und Kommunikationswissenschaftlerin
    • stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung 20. Juli 1944
  • Armin Kensbock
    • Pfarrer
  • Dr. Franz Kadell
    • Regierungssprecher a.D. und ehemaliger Chefredakteur der „Volksstimme“
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Moritz Lüttich

moritz lüttich

Referent des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt

Moritz.Luettich@kas.de +49 391-52088-7103 +49 391-520887-121
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Anja Gutsche

Anja Gutsche

Sekretärin/Sachbearbeiterin Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt

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