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Szczegóły
iStock / Joerg Steber
Das ganztägige Exkursionsseminar zur historisch-politischen Bildung führt Bundeswehrangehörige zunächst in die geschichtlich bedeutungsvolle Festungsstadt Landau. Ein Rundgang zur bewegten Historie der Pfalz macht Station am Reiterdenkmal des Prinzregenten Luitpold, am Französischen Tor und an der Jugendstilfesthalle, zugleich Geburtsstätte der Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland. Das Thema „Europa als eine Frage von Krieg und Frieden“ wird im pfälzisch-elsässischen Grenzland verdeutlicht. Anschließend nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Villa Ludwigshöhe, das Hambacher Schloss und den Dom zu Speyer in Augenschein. Das Exkursionsseminar klingt mit einem Besuch des Grabes von Dr. Helmut Kohl, Kanzler der Einheit und Ehrenbürger Europas, sowie der benachbarten deutsch-französischen Friedenskirche St. Bernhard aus. An einschlägigen Orten wird über die Fragen diskutiert: Welchen Dienst leisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in Uniform für unser Land? Und was könnte eine neue „ChancenZeit“ in Form eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres bewirken? Die Führungen übernimmt Dr. Theo Schwarzmüller, Historiker, Buchautor und ehemaliger Institutsdirektor.
Es wird ein Teilnahmebeitrag von 15 Euro pro Person für die Teilnahme am Exkursionsseminar und das Mittagessen erhoben.
Es sind noch wenige letzte Plätze verfügbar. Bei Interesse an einer Teilnahme richten sich Angehörige der Bundeswehr bitte per E-Mail an: philipp.lerch@kas.de.
