Eines ist zu wenig - alles ist zu viel:

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Der gesellschaftliche und demografische Wandel hat unmittelbaren Einfluss auf unsere Rollenbilder, die Arbeitswelt und die Wahrnehmung ehrenamtlicher Aufgaben. Das politische Ziel, zur Behebung des Fachkräftemangels die Beschäftigungschancen für Frauen zu erhöhen, ist formuliert und wird von den Frauenverbänden unterstützt. Doch welche Veränderungen sind dadurch im Spannungsfeld von Familie, Arbeit und Ehrenamt zu erwarten und wie müssen sich Voraussetzungen und Rahmenbedingungen verändern?

Welche Angebote des Arbeitsmarktes brauchen Frauen, wie entwickelt sich die Teilzeitbeschäftigung und wie kann berufliche Karriere mit einem Engagement im Ehrenamt vereinbart werden? Darüber und mehr soll bei dieser gemeinsamen Fachtagung des Landesfrauenrates Niedersachsen e.V. (LFRN) und dem Politischen Bildungsforum Niedersachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) am Samstagvormittag am Maschsee in Hannover gesprochen werden.

Es nehmen teil: Eva Maria Welskop-Deffaa vom ver.di-Bundesvorstand (vormals u.a. Abteilungsleiterin im Bundesfamilienministerium), ferner erfolgt ein Impulsbeitrag durch die Arbeitsmarktexpertin Uwe Harten vom IAB Niedersachsen-Bremen, die Grußwortbegleitung der neugewählten niedersächsischen Bundestagsabgeordneten Ute Bertram MdB (CDU) aus Hildesheim und eine Talkrunde mit Mina Amiry (Krankenschwester aus Cloppenburg, in der Integrationsarbeit engagiert), Dr. Gisela Notz (Autorin, Sozialwissenschaftlerin und Historikern) und Almut Detert, Kreisvorsitzende Landfrauen Altkreis und Stadt Osnabrück).

Den vorgesehenen Programmablauf entnehmen Sie bitte der nebenstehenden PDF-Einladung.

ANMELDUNGEN von interessierten Gästen sind ab sofort bis zum 24. März 2014 möglich per E-Mail an kas-niedersachsen@kas.de oder über den Online-Anmeldelink HIER. Mitglieder des Landesfrauenrates Niedersachsen melden sich bitte bei ihrem Verband direkt an. Der Eintritt ist frei.

Telefonische Rückfragen zu Organisation und Ablauf sind beim Politischen Bildungsforum Niedersachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung unter Telefon 0511 4008098-0, Leiter Jörg Jäger, möglich.