Wydawca treści

Wykład

Grenzen der Freiheit

Der Mauerbau am 13. August 1961

Wydawca treści

Szczegóły

50 Jahre Mauerbau Brandenburger Tor 3 kas
Am 13. August 1961 wurde Berlin durch den Mauerbau in zwei Welten geteilt.

Der 13. August 1961 markierte einen bedeutsamen Wendepunkt in der deutschen Geschichte. Mit dem Bau der Berliner Mauer wurde die Stadt Berlin in zwei Welten geteilt: Westberlin und Ostberlin. Der Mauerbau fand vor dem Hintergrund steigender Spannungen des Kalten Krieges zwischen den USA und der Sowjetunion statt und war ein Symbol für die politische und militärische Konfrontation zwischen den Supermächten und ihren jeweiligen Verbündeten. Dies machte sich nicht nur in Berlin bemerkbar, denn die Trennung zwischen Ost und West im Kalten Krieg führte mitten durch Deutschland. Die Grenze trennte die DDR im Osten von der BRD im Westen. Diese innerdeutsche Grenze wurde von der DDR vielerorts mit Stacheldraht, hohen Mauern und Wachtürmen gesichert. Diese innerdeutsche Grenze wurde durch den Bau der Berliner Mauer, als Symbol für die ideologische Kluft zwischen dem kapitalistischen Westen und dem kommunistischen Osten, verstärkt. Der eiserne Vorhang hinderte auch in Sachsen zahlreiche DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger daran, in den Westen zu reisen, was eine massive Einschränkung der Menschenrechte und individueller Freiheiten bedeutete. Heute erinnern die Überreste der Berliner Mauer an die unschätzbare Bedeutung von Demokratie und Freiheit. Der 13. August 1961 dient als Mahnmal für die Gefahren von Totalitarismus und Unterdrückung und führt vor Augen, wie fragil Demokratie sein kann und wie wichtig es ist, sich für Freiheit, Menschenrechte und offene Gesellschaften einzusetzen.

Welche Lehren können aus der Geschichte der Berliner Mauer für den Umgang mit aktuellen und zukünftigen Konflikten gezogen werden? Inwiefern sind die Themen Freiheit, Demokratie und Menschenrechte auch heute noch von Bedeutung und wie können wir sie schützen?

Diese und weitere Fragen werden im Rahmen dieser Schulveranstaltung beantwortet.

program

Programm

9.00 Uhr: Begrüßung und Einführung

Irène Mahano

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

 

9.10 Uhr – 9.40 Uhr: Impulsvortrag

Dr. Herbert Wagner

Oberbürgermeister a. D., „Gruppe der 20“ in der Friedlichen Revolution

 

9.40 Uhr – 10.10 Uhr: Impulsvortrag

Patrick Hoffmann

Grenzlandmuseum Eichsfeld

 

10.10 Uhr – 10.40 Uhr: Gespräch mit Publikumsfragen

Dr. Herbert Wagner, Patrick Hoffmann

 

10.40 Uhr – 11.00 Uhr: Pause

 

11.00 Uhr – 12.00 Uhr: Interaktive Auswertung

Irène Mahano

mit Leih-Ausstellung „Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland“ der Bundesstiftung Aufarbeitung

 

12.00 Uhr: Ende der Veranstaltung

podziel się

Wydawca treści

dodaj do kalendarza

miejsce

Pestalozzi-Gymnasium Dresden
Pestalozziplatz 22,
01127 Dresden

referenci

  • Dr. Herbert Wagner
    • Oberbürgermeister a. D.
    • „Gruppe der 20“ in der Friedlichen Revolution
  • Patrick Hoffmann
    • Grenzlandmuseum Eichsfeld
kontakt

Irène Mahano

Bewerbungsfoto Irène Mahano Irène Mahano

Referentin Politisches Bildungsforum Sachsen

irene.mahano@kas.de 0351- 563446-14
kontakt

Kerstin Brockow

Assistentin/Sachbearbeiterin Politisches Bildungsforum Sachsen

kerstin.brockow@kas.de +49 351 563446-0 +49 351 563446-10

Wydawca treści

Wydawca treści