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Relacje po wydarzeniach

"Quo vadis Europa"

IV. Europa-Fachtagung der KAS Brandenburg in Kloster Zinna

Veranstaltungsbericht von Knut Abraham und Stephan Raabe

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Wer sich in Brandenburg die Frage stellt, wie es mit Europa weitergeht, findet wichtige Herausforderungen in der Themenfolge der diesjaehrigen Europa-Fachtagung der Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg, die am 21. und 22. Juni wieder traditionell in Kloster Zinna, unweit von Jüterbog stattfand. Die Programmgestaltung und Tagungsleitung lag bei Stephan Raabe, dem Landesbeauftragten der KAS für Brandenburg, der hierin von Knut Arbraham, dem Generalkonsul an der Deutschen Botschaft in den USA, unterstützt wurde.

Das von brandenburgischen Bürgern, Experten und Politikern wieder gut besuchte Seminar beschäftigte sich zunächst am Freitag Nachmittag anhand einer Einführung durch die stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Brandenburg und europapolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion, _-Barbara Richstein, MdL, mit "Europa und Brandenburg 2013 - Herausforderungen, Chancen und Perspektiven mit Blick auf die Europa-Wahlen 2014".Wolfgang Balint, Referatsleiter EU-Koordinierung im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, ergänzte dies aus Sicht der Landesregierung. Leider musste der Brandenburger Europa-AbgeordneteDr. Christian Ehlerseine Teilnahme kurzfristig absagen, da in Brüssel noch über den EU-Hausfalt verhandelt wurde.

Die transatlantische Perspektive "Die EU aus Sicht der Politik in den USA" erläuterte dannKnut Abraham, der eigens aus Washington angereist war. Die Zukunft des "Weimarer Dreiecks" aus Polen, Frankreich und Deutschland diskutierte am Abend eine Expertenrunde mitDr. Martin Koopmann, dem Geschäftsfuehrenden Vorstandsmitglied der Stiftung Genshagen,Senator Norbert Obryckivon der regierenden polnischen "Buergerplattform" (PO) aus Stettin und wiederum Barbara Richstein, diesmal als Moderatorin.

Der spätere Abend war dann dem persönlichen Austausch gewidmet. Kennern der Tagung in Zinna soll aufgefallen sein, dass auch in diesem Jahr der beruehmte "Zinnaer Klosterbruder" sich in die Debatten nach dem offiziellen Programm eingeschaltet hat, die wie immer bis spät in die Nacht anhielten.

Ganz konkret um Europa-Politik vor Ort ging es am Samstag Morgen in dem Tagungsabschnitt "Die deutsch-polnische Grenzregion - Potentiale und Probleme" erneut mitWolfgang Balint, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg aus Potsdam, und Senator Norbert Obrycki aus Stettin.

Um Kroatien, das neue Mitgliedsland der Europaeischen Union ab dem 1. Juli 2013, ging es in der Abschlussrunde der Tagung mitMichael Stuebgen, MdB, dem europapolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und mitIvan Bojanic__an Bojanic__ Bojanic__ojanic__anic__ic____ von der kroatischen Botschaft in Berlin, der den Botschafter vertrat.

Bild 020

Gemeinsam fuer Europa: Knut Abraham, Michael Stuebgen (MdB), Danny Eichelbaum (MdL, rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion) und Jesko v. Samson, Vorsitzender der OMV in Brandenburg

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Stephan Georg Raabe

Stefan Georg Raabe

dyrektor Fundacji Konrada Adenauera w Polsce

Stephan.Raabe@kas.de +49 331 748876-0 +49 331 748876-15
Kloster Zinna 2013 - 1 Raabe
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