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Relacje po wydarzeniach

DemocrAIcy III

Gesellschaftliche Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im politischen Prozess: Fake News und Cybersicherheit

Zum Abschluss der dreiteiligen Vorlesungsreihe an der TU Darmstadt erläuterte Professor Frank Pisch, der als Vertrauensdozent der Konrad-Adenauer-Stiftung die Abende moderiert hatte, Künstliche Intelligenz leiste einerseits wichtige Beiträge, um Informationen zu verifizieren, besitze andererseits aber auch die Fähigkeit im Netz und im militärischen Sektor Gewalt auszuüben.

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Professor Dr. Dr. Christian Reuter schilderte, auf welche Weise künstliche Intelligenz Beiträge leisten kann, um Fake News zu erkennen. Hervorzuheben sei, dass der Ansatz eine nachvollziehbare Einordnung von Inhalten als falsch oder irreführend ermögliche. Falschmeldungen könnten so schneller erkannt werden. Gefährdungen von Personen und der öffentlichen Sicherheit könnten so entgegengewirkt werden. Einerseits sollen Bürgerinnen und Bürger mittels digitaler Unterstützungswerkzeuge selbst zur Überprüfung von Informationen befähigt werden. Andererseits sollen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ein aktuelles Lagebild über existierende Fehlinformationen erhalten.

 

Dr. Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank, erläuterte den Anspruch von Jugendlichen, in ihren ästhetischen Haltungen respektiert und auf emotionaler Ebene angesprochen zu werden. Soziale Plattformen spielten bei deren Meinungsbildung eine zentrale Rolle. Die Masse an rechtsextremen Inhalten sei überwältigend: "Das können wir so nicht stehen lassen". Erklärvideos und Bildungsinhalte auf TikTok zu stellen, reiche nicht aus, sagte Schnabel. Angesichts rechtspopulistischer und rechtsextremer Inhalte auf der Videoplattform TikTok rufe die Bildungsstätte Anne Frank die demokratischen Parteien zum Handeln auf. Extrem rechtes Gedankengut werde dort als cool präsentiert, erläuterte Frau Dr. Schnabel.

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