Relacje po wydarzeniach
Die Teilnehmer wollten sich während der Reise ein differenziertes Bild von Deutschland verschaffen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem neu entstandenen vielfältigen jüdischen Leben, dem Umgang der deutschen Gesellschaft mit Minderheiten und insbesondere dem Umgang mit dem Holocaust und der Aufarbeitung der Vergangenheit, aber auch auf aktuellen innen-, außen- und sicherheitspolitischen Fragestellungen von gemeinsamem Interesse und natürlich den transatlantischen Beziehungen.
Vor diesem Hintergrund führte die Delegation Gespräche mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Gesellschaft, wie z. B. Christian Schmidt MdB, Parl. Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Ruprecht Polenz MdB, Vorsitzender der Auswärtigen Ausschusses des deutschen Bundestages, dem Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Philipp Mißfelder MdB sowie Staatsminister Eckart von Klaeden MdB. Gespräche mit Vertretern der Jüdischen Gemeinden in Hamburg und Berlin sowie ein Besuch bei der Führungsakademie der Bundeswehr und eine Diskussionsrunde mit Mitwirkendem bei einem Dokumentarfilmprojekt zum Holocaust rundeten den Besuch ab.
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O tej serii
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