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Relacje po wydarzeniach

Zagreb – Rijeka – Trieste – Lubiljana

Europa im Kleinen vom 28. April bis 5. Mai 2022

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Nach der Freundeskreis-Reise nach Prag fand jetzt die erste größere politische Bildungsreise des Freundeskreises seit Beginn der Pandemie statt. Die 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer genossen sichtlich die wiedergewonnene Normalität – auch wenn der Angriffskrieg Putins auf der Tour Thema Nummer Eins war und die Sorge alle umtrieb.

Am Ankunftstag in Zagreb (28.4.) war dann auch beim Gespräch mit Holger Haibach, dem Leiter des Auslandsbüros Kroatien der Konrad-Adenauer-Stiftung Thema, wie das Verhalten der Bundesregierung bei der Unterstützung der Ukraine in Kroatien gesehen werde.

Bei einem gemeinsamen Abendessen bestand Gelegenheit, sich kennenzulernen. Am nächsten Tag wurde dann die kroatische Hauptstadt besichtigt. Zeit blieb auch, auf den Spuren Agatha Christies und der Orientexpress-Reisenden zu wandeln, indem eine Kaffeepause auf der Terrasse des Esplanade gemacht wurde.

Am nächsten Tag ging es mit dem Bus nach Riejka, eine der beiden europäischen Kulturhauptstädte 2020. Nach einer Stadtführung stand der wunderschön gelegene Marienwallfahrtsort Trsat auf dem Programm. Beendet wurde der Tag nach einer nicht zu bemerkenden Grenzüberschreitung in einem traditionellen Restaurant in Triest.

Italien mit vielen Facetten wartete am 30.4. auf die Reisenden: Die Besichtigung des prunkvollen Triests mit einem Blick in die älteste Kaffeerösterei der Stadt – einschl. einer Kaffeeprobe –, der bedrückende Besuch des ehemaligen KZs und heutigen Museums Resiera San Saba sowie das Schloss Duino hinterließen bleibenden Eindrücke. Leider machte der Regen einen Strich durch die Rechnung, den sogenannten Rilkeweg abzugehen.

Am 1.5. war „Länderhopping“ angesagt: Italien – Kroatien – Slowenien – Italien. Ohne zu spürende Grenzen war die Währung Kuna in Kroatien fast das einzig erkennbare Zeichen dafür, dass Europa noch nicht ganz Eins ist. Nach einer Stadtführung durch das sehenswerte Porec mit seiner Basilika waren die Trüffelstadt Motovun, die Kirche von Hrastovlje und das Gestüt Lipica nächste Stationen. Die edlen Lippizaner waren der krönende Abschluss des Tages. Danach ging es wieder zurück nach Triest.

Am nächsten Tag lag der Schwerpunkt erneut auf Italien. Der Bus fuhr die Gruppe nach einem Stopp bei den Überresten des antiken Hafens von Aquileia zur alten Basilika der Stadt – für seine Mosaiken berühmt. Udine und Cividale de Friuli mit seinem „Tempietto Longobardo“ sorgten ebenso für Begeisterung wie die abschließende Weinprobe im Castello die Spessa.

Sloweniens Hauptstadt Ljubljana beendete die Freundeskreis-Reise. Das Gespräch mit Botschafter Adrian Pollmann in der Residenz der Deutschen Botschaft über die politische Lage des Landes war offen und ehrlich und hinterließ einen bleibenden Eindruck. Nach einer Stadtführung konnte sich die Reisegruppe bei einer Bootsfahrt auf der Ljublijanica erholen. Abgerundet wurde der Tag durch ein Abschiedsessen – mit einem Einblick in die slowenische Folklore. Am nächsten Tag ging es nach Hause – mit vielen Eindrücken im Koffer.

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