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Szczegóły
Am 1. Juli 2007 hat Portugal die EU-Ratspräsidentschaft von Deutschland übernommen. Portugal wird die Themen und Schwerpunkte der deutschen EU-Ratspräsidentschaft aufgreifen und weiterführen, denn im Dezember 2006 legten Deutschland und die beiden folgenden Präsidentschaften Portugal und Slowenien dem Rat ein gemeinsames Programm für 18 Monate vor. Ziel ist es, die Kontinuität der Ratsarbeit zu stärken und den Initiativen, die im Rat behandelt werden, mehr Nachhaltigkeit zu verleihen. Der portugiesische Ratsvorsitz hat sich als oberstes Ziel gesetzt, einen neuen EU-Vertrag abzuschließen. Damit soll möglich gemacht werden, dass der Ratifikations-Prozess in allen 27 Mitgliedstaaten tatsächlich 2008 abgeschlossen wird. Während der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft wird versucht, bessere Bedingungen für die Entwicklung des elektronischen Kommunikationsmarktes und des Postservices unter Berücksichtigung der Wettbewerbsfähigkeit und der Arbeitsverhältnisse zu erreichen.
Teilnehmer der Diskussion:
• José Sequeira e Serpa, Botschaft der Republik Portugal in Warschau
• Prof. Dr. Barbara Hlibowicka-Węglarz, Institut für Romanistik der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin, Leiterin des Zentrums für Portugiesische Sprache und Kultur, Instituto Camões, Ehrenkonsulin Brasiliens
• Mirosław Jawor, Institut für Romanistik der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin, Zentrum für Portugiesische Sprache und Kultur, Instituto Camões
• Dr. Robert Kozyrski, Katholische Universität Lublin, Hochschule für Internationale Beziehungen und Public Relations, Chelm
• Lino Matos, Institut für Romanistik der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin, Zentrum für Portugiesische Sprache und Kultur, Instituto Camões
• Dr. Piotr Tosiek, Fakultät für Politologie der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin