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Debata publiczna

Vergebung und Versöhnung als gesellschaftliches Phänomen

Zum Umgang mit Schuld und Vergangenheit

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stefan Kardinal Wyszynski Universität Warschau (UKSW) im Haus der Polnischen Bischofskonferenz unter dem Medienpatronat der Katholischen Informationsagentur KAI.

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Szczegóły

Inauguration der neuen Quartalsschrift "Christentum - Welt - Politik. Hefte zum sozialen Denken der Kirche" hg. vom Institut für Politologie der Kardinal Wyszynski Universität Warschau (UKSW) und der KAS in Polen. Die Schriftenreihe greift durch ausgewählte Experten aktuelle gesellschaftliche Fragen aus Sicht der christlichen Sozialwissenschaften auf. Sie will damit auf einem festen Wertefundament anregend und meinungsprägend wirken. Die Quartalsschrift orientiert sich dabei an der in Deutschland seit über 30 Jahren erfolgreich publizierten Reihe "Kirche und Gesellschaft" der Katholisch Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle der Deutschen Bischofskonferenz.

Das erste Heft 1/2007 von Prof. Piotr Mazurkiewicz, dem Direktor des Instituts für Politologie an der UKSW, beschäftigt sich mit dem Thema Vergebung und Versöhnung als christliches und gesellschaftliches Phänomen, wobei insbesondere auf den gesellschaftspolitischen Umgang mit der nationalsozialistischen und kommunistischen Vergangenheit eingegangen wird.

Die Diskussion im Hause der Polnischen Bischofskonferenz ist diesem Thema gewidmet. An ihr nehmen der Vorsitzende der Gesellschaftlichen Kommission der Bischofskonferenz, Bischof Dr. Jarecki, die ehemalige Sonderbotschafterin für die polnisch-deutschen Beziehungen, Prof. Irena Lipowicz, die Herausgeber der neuen Quartalsschrift, Prof. Grosfelder und Stephan Raabe, sowie der Autor des ersten Heftes, Prof. Mazurkiewicz, teil.

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miejsce

Haus der Bischofskonferenz, Skwer Kard. Wyszynskiego 6, Warschau

referenci

  • Prof. Jan Grosfeld
    • UKSW Bischof Dr. Piotr Jarecki
      • WarschauProf. Irena Lipowicz
        • Botschafterin a.D. WarschauProf. Piotr Mazurkiewicz
          • UKSWStephan Raabe
            • KAS Warschau
              kontakt

              Stephan Georg Raabe

              Stefan Georg Raabe

              dyrektor Fundacji Konrada Adenauera w Polsce

              Stephan.Raabe@kas.de +49 331 748876-0 +49 331 748876-15
              Vergebung und Versöhnung als gesellschaftliches Phänomen

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