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Corona-Impfstart in Lateinamerika

Zwischen Pandemiebekämpfung und Geopolitik

Das Dossier zu den Impfkampagnen zeigt anhand ausgewählter Länder die enormen Herausforderungen der Region und den geopolitischen Wettstreit im Zusammenhang mit den Corona-Vakzinen.

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In zahlreichen Staaten Lateinamerikas sind in den vergangenen Wochen die ersten Impfungen gegen COVID-19 angelaufen. Neben der in Deutschland entwickelten Impfung von BioNTech/Pfizer, die in Mexiko, Chile und Costa Rica seit Ende 2020 zur Immunisierung der Bevölkerung eingesetzt wird, gibt es noch weitere Vakzine, wie etwa den russischen Impfstoff „Sputnik V“ oder den in chinesisch-brasilianischer Zusammenarbeit entwickelten Impfstoff „Coronavac“, die in der Region zum Einsatz kommen.

Die Auswahl des jeweiligen Impfstoffs scheint dabei nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine politische Frage zu sein - und sie sagt nicht zuletzt einiges über die geopolitische Ausrichtung der einzelnen Staaten aus.

Das vorliegende Dossier zu den Impfkampagnen in Argentinien, Brasilien, Bolivien, Chile und Mexiko zeigt exemplarisch die technischen, innenpolitischen aber auch außenpolitischen Herausforderungen, denen sich die Region beim Thema COVID-19-Impfstoffe gegenübersieht.

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