Título único
Am 25. November 2014 ehrte die Konrad-Adenauer-Stiftung in der Frankfurter Paulskirche mit Heinrich Deichmann den zwölften Träger des „Preis Soziale Marktwirtschaft”.
Nach den Preisträgern Werner Otto (2002), Berthold Leibinger (2003), Helmut O. Maucher (2004), Hans Bruno Bauerfeind (2005), Sybill Storz (2006), Arend Oetker (2007), Peter Wichtel (2008), dem Geschwisterpaar Eva Mayr-Stihl und Hans Peter Stihl (2009), Regina Görner, Jochen F. Kirchhoff und Walter Riester (2010), Reinhard Kardinal Marx (2011) und Jürgen Hambrecht (2013) wurde im vergangenen Jahr der Vorsitzende des Verwaltungsrates der DEICHMANN-SE, Europas größtem Schuheinzelhändler, ausgezeichnet.
Mit 700 Gästen bildete die Paulskirche zu Frankfurt erneut den würdigen Rahmen für eine Preisverleihung, mit der das Zusammenwirken freiheitlicher Demokratie und unternehmerischer Tatkraft für eine gelingende Soziale Marktwirtschaft verdeutlicht wurde.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Hans-Gert Pöttering und dem Grußwort der Stadt Frankfurt durch Herrn Uwe Becker, unterstrich Ministerpräsident a.D. Professor Dr. Kurt Biedenkopf die Wandlungsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft im Lichte großer aktueller Herausforderungen.
Laudator Armin Laschet wies auf das beeindruckende Lebenswerk des Preisträgers hin, der in dritter Generation ein familiengeführtes Unternehmen so weiterentwickelte, dass es nicht allein den Anforderungen der Zeit genügt, sondern gerüstet ist für die kommenden Jahre.
In seinen Dankesworten skizzierte der Preisträger Heinrich Deichmann auf eindrucksvolle Art und Weise, wie er die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft im unternehmerischen Alltag mit Leben füllt. Die Reden der Preisverleihung werden hier in redaktionell leicht überarbeiteter Form wiedergegeben.