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European People's Party / flickr / CC BY 2.0

Parteien und Wahlen weltweit

Parteien und Wahlen weltweit

Nachrichten

Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst.

Konrad Adenauer, 1953

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Auf einen Blick

  • Parteien sind das Bindeglied zwischen dem demokratischen Staat und seiner Bevölkerung. Sie ermöglichen die Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger am politischen System, vertreten diese und generieren aus gesellschaftlichen Interessen und Ideen politischen Einfluss.
  • Demokratie ist unser Auftrag! Deshalb engagieren wir uns weltweit für demokratische Strukturen und demokratische Parteiensysteme.
  • Dabei arbeiten wir eng mit unseren Partnerparteien im Ausland zusammen. Ziele dieser Zusammenarbeit sind insbesondere die Programmentwicklung und -beratung sowie die Förderung der innerparteilichen Nachwuchsarbeit.
  • Auch die Analyse internationaler Wahlen gehört zum Repertoire unserer Auslandsarbeit. Wichtigstes Instrument sind dabei unsere Länderberichte, in denen wir aktuelle Wahlen und ihre Ergebnisse analysieren und interpretieren.

 

Inhalt

1. Parteien sind zentrale Akteure für die Demokratie

2. Wir unterstützen unsere Partnerparteien

3. Wahlen sind das Herzstück der Demokratie

4. Die Analyse von Wahlen ist ein wichtiger Bestandteil unser Arbeit

5. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

6. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

Politische Parteien gehören zu den prägenden Akteuren der repräsentativen Demokratie. Im Idealfall ermöglichen sie der Bevölkerung Partizipation am politischen System, gewährleisten die Repräsentation unterschiedlicher politischer Meinungen und übersetzen gesellschaftliche Interessen und Ideen in politischen Einfluss. Voraussetzung für das Wirken von Parteien und die Umsetzung ihrer Programme ist die erfolgreiche Teilnahme an Wahlen. Allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen sind das Herzstück der Demokratie und die Grundlage der demokratischen Legitimität politischer Parteien.

 

Parteien sind zentrale Akteure für die Demokratie

In sich entwickelnden Staaten und Transformationsländern sind demokratisch orientierte Parteien zentral für die Konsolidierung von Demokratien. In konsolidierten Demokratien wiederum sind sie zentrale Akteure der politischen Willensbildung.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung engagiert sich daher seit dem ersten Tag ihrer Arbeit im Ausland für die Stärkung demokratischer Strukturen und den Bestand demokratischer Parteiensysteme weltweit. Inzwischen arbeiten wir in mehr als 70 Auslandsbüros regelmäßig mit Parteien zusammen. Hinzu kommen Büros mit regionalem Schwerpunkt, die sich vornehmlich dem Parteien- und Politikdialog widmen.

 

Wir unterstützen unsere Partnerparteien

Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort wollen wir so einen Beitrag zur Entwicklung wertebasierter, programmatisch fundierter und gemeinwohlorientierter demokratischer Politik leisten.

Neben Bemühungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Entwicklung demokratischer Strukturen in und für Parteien sind Programmentwicklung und -beratung, die Verbesserung der politischen Kommunikation nach innen und außen sowie die Nachwuchsförderung Schwerpunkte des internationalen Parteiendialogs der Konrad-Adenauer-Stiftung.

 

Wahlen sind das Herzstück der Demokratie

Ergänzend zur Zusammenarbeit und Förderung demokratischer Parteien stellt die Auseinandersetzung mit internationalen Wahlen einen wichtigen Teil unserer Auslandsarbeit dar. Wahlen sind das zentrale Kriterium für Demokratie, ihre Einschränkung ein deutliches Zeichen für deren Regression. Obschon sich in der Politikwissenschaft seit geraumer Zeit Definitionen von Demokratie durchgesetzt haben, die weit über das alleinige Vorliegen freier Wahlen hinausgehen, ist der Gang zur Urne doch ein so integraler Moment politischer Legitimation, dass selbst Autokraten selten darauf verzichten, diese zumindest zum Schein durchzuführen.

 

Die Analyse von Wahlen ist ein wichtiger Bestandteil unser Arbeit

Durch das Netzwerk von mehr als 100 Auslandsbüros in mindestens ebenso vielen Ländern hat die Konrad-Adenauer-Stiftung die einzigartige Möglichkeit, Wahlen in all diesen Ländern und Regionen unmittelbar zu erleben und zu begleiten. Unsere Aufgabe ist es dabei nicht, Wahlen zu beobachten (es sei denn, wir sind dafür offiziell mandatiert), sondern vielmehr den Vor- und Verlauf der Wahlen, die Kandidaten und Kandidatinnen, ihre Parteien und Programme sowie nicht zuletzt natürlich die Ergebnisse und Folgen für unsere Zielgruppen vor Ort und in Deutschland zu analysen, zu dokumentieren und zu interpretieren.

Unser wichtigstes Instrument sind dabei die Länderberichte unser Auslandsbüros: Sie liefern aktuelle Analysen der Wahlen im jeweiligen Einsatzland, prägnant und mit Hintergrund aufbereitet.


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Internationale Büros und Programme

Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert im Rahmen ihres internationalen Parteien- und Politikdialogs die Zusammenarbeit und den Austausch mit ihr nahestehenden Parteien und Akteuren.

Internationaler Parteien- und Politikdialog

Die Demokratieförderung im Ausland gehört zu den Kernanliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Für uns sind Parteien integrale Akteure einer funktionierenden und lebendigen Demokratie. Daher fördern wir Parteien und kümmern uns um Austausch und Zusammenarbeit. Wir unterstützen demokratische Parteien und politisch aktive Personen, die uns inhaltlich nahe stehen. Durch unsere Arbeit sowohl vor Ort als auch auf regionaler und internationaler Ebene bieten wir eine Plattform für den politischen Dialog mit und zwischen Parteien und ihren Zielgruppen.

 

Mehr erfahren über den internationalen Parteien- und Politikdialog


 

Wahlanalysen und Umfragen

Unsere Umfragen und Wahlanalysen zur Europäischen Volkspartei (EVP) geben einen umfassenden Überblick zum Zustand der EVP-Parteienfamilie. Diskutiert wird u. a. das Abschneiden der Mitgliederparteien der EVP bei nationalen Parlaments- oder Europawahlen.

EVP-Parteienbarometer

 

Der EVP-Parteienbarometer will über die aktuelle Situation der EVP-Parteienfamilie in der EU informieren. In unregelmäßigen Abständen werden u. a. Umfragen und Wahlergebnisse aus den Mitgliedsstaaten zusammengefasst und präsentiert.

 

Mehr erfahren über den EVP-Parteienbarometer


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contato

Marcel Schepp

Marcel Schepp

Internationaler Parteiendialog

marcel.schepp@kas.de +49 30 26996-3499

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Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

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Wie linksautoritäre Netzwerke die Demokratien Lateinamerikas unterwandern und die politische Mitte beschädigen

Dieses Foto aus einem am Montag, 15. April 2024, vom georgischen Parlament veröffentlichten Video zeigt den Vorsitzenden der Fraktion der regierenden Partei Georgischer Traum im Parlament, Mamuka Mdinaradze (links), wie er während einer Rede in Tiflis, Georgien, vom Oppositionsabgeordneten Alexander Elisashvili ins Gesicht geschlagen wird. Dies löste dann einen größeren Streit zwischen mehreren anderen Abgeordneten aus. Georgischer Traum, die Regierungspartei in Georgien, sagte Anfang des Monats, sie werde einen Gesetzesentwurf erneut einreichen, der vorsieht, dass Medien und nichtkommerzielle Organisationen sich als unter ausländischem Einfluss stehend registrieren lassen müssen, wenn sie mehr als 20 % ihres Budgets aus dem Ausland erhalten. Georgisches Parlament via AP, picture alliance

Polarisiere und herrsche!

Dysfunktionalitäten im politischen System Georgiens

Eine Frau macht ein Foto von einer Wählerin, nachdem diese am Freitag, den 19. April 2024, in der ersten Wahlrunde der indischen Parlamentswahlen in Chennai im südlichen Bundesstaat Tamil Nadu ihre Stimme abgegeben hat. Fast 970 Millionen Wähler werden bei gestaffelten Wahlen, die bis zum 1. Juni dauern, 543 Mitglieder für das Unterhaus des Parlaments für fünf Jahre wählen. Altaf Qadri, AP, picture alliance

Aufstieg, Fall und zurück auf Los

Die Entwicklung des Zentrismus in Indien

Argentiniens Präsident Javier Milei hält nach seiner Amtseinführung als gewählter Präsident am 10. Dezember 2023 vor dem Kongress von Buenos Aires in Buenos Aires, Argentinien, eine Rede vor seinen Anhängern. Milei wurde heute als gewählter Präsident vereidigt. Zum ersten Mal fand die Verleihung der Ehrenurkunden in der Abgeordnetenkammer des Nationalkongresses statt und nicht wie üblich in der Casa Rosada. Letzten Mittwoch stellte Milei seine neue Regierung vor, die von 18 auf nur noch 8 Ministerien verkleinert wurde. Die Amtseinführungszeremonie in Buenos Aires bringt eine Handvoll unterschiedlicher Staats- und Regierungschefs zusammen, darunter den Ukrainer Wolodymyr Selenskyj und Ungarns nationalistischer Ministerpräsident Viktor Orban – der einzige EU-Staats- und Regierungschef, der enge Beziehungen zum Kreml unterhält. Chiles linker Politiker Gabriel Boric und der spanische König Felipe VI. nehmen ebenfalls teil, ebenso wie Brasiliens ehemaliger Präsident Jair Bolsonaro. Matias Chiofalo, Europa Press, abaca, picture alliance

Ohne Mitte geht es nicht

Das fragmentierte politische Zentrum und die Regierung Milei in Argentinien

Verfassungsexperten, die keine Gesetzgeber sind, halten im Nationalkongress eine letzte Sitzung ab, um einen Vorschlag auszuarbeiten, der am Montag, dem 5. Juni 2023, den Mitgliedern des Verfassungsrates in Santiago (Chile) vorgelegt werden soll. Der Verfassungsrat wird am 7. Juni mit der Ausarbeitung einer neuen nationalen Verfassung für Chile beginnen und fünf Monate Zeit haben, um seine Aufgabe abzuschließen. Esteban Felix, AP, picture alliance

Die Krise als Chance

Zu den Potenzialen gemäßigter Kräfte in Chile

Panorama der Calle Alcala in Madrid während einer Kundgebung, die die Volkspartei heute Morgen in Madrid organisiert hat. Tausende Menschen haben sich heute Nachmittag an der Puerta de Alcala in Madrid versammelt. Die Volkspartei (PP) hat zu einer ihrer wichtigsten Wahlkampfveranstaltungen vor den Europawahlen am 9. Juni aufgerufen. Gleichzeitig findet auch der Wahlkampf gegen den spanischen Regierungspräsidenten Pedro Sánchez, das Amnestiegesetz und die angebliche Korruption statt, unter der die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) leidet. David Canales, SOPA images, Sipa USA, picture alliance

Polarisiert, aber existent

Die politische Mitte in Spanien

Eric Coquerel, Abgeordneter der LFI-NUPES, bei einer Rede zur geplanten Verstaatlichung des Energieversorgers EDF in der französischen Nationalversammlung. Der öffentlichen Sitzung am 9. Februar 2023 blieben zahlreiche Abgeordnete der Parteien der Mitte fern. Amaury Cornu, Hans Lucas, picture alliance

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