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Contribuições aos eventos

Mit Charisma zur Marke

Bekannt sein, sichtbar werden.

Mehr denn je ist die Fähigkeit sich zu unterscheiden im politischen Feld relevant. Allenthalben wird darüber geklagt, dass Politiker auswechselbar seien. Unser Workshop wollte dieser Tendenz entgegenarbeiten.

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Meissen,  Ende Mai 2024, im Schatten der Burg findet ein etwas außerordentlicher Workshop statt. Markenbildung steht auf die Programm .Ute Hein weiss, wovon sie spricht: jahrzehntelanges (kommunal-)politisches Engagement und berufliche Erfahrung als Coach haben sie viele politisch und ehrenamtlich Aktive sehen lassen, die nicht immermit einem klaren Profil in die Öffentlichkeit treten und von einer Marke meilenweit entfernt waren. Daher stand an erster Stelle in dem Workshop "Mit Charisma zur Marke" eine Vorstellung der Teilnehmer im Kreis der Anwesenden. Hier zeigen sich die ersten persönlichen Unterschiede, hier wird klar, mit welchen Elementen man bei Zuhörern punkten kann. Sei es die ukrainische Studentin, deren Erzählung über ihr Forschungsvorhaben durch die sinnlichen Elemente bestach (jeder wusste hinterher, warum Kräuter so und nicht anders reichen) oder der Herr mit einem überaus soliden, nicht auffälligen  Beruf, der in seiner Freizeit Pate für ein Pferd ist, das auf einem Gnadenhof lebt.  Emitionale Elemente, Erlebnisse, die nicht jeder aufweisen kann, Brüche im Lebenslauf, Ziele, die ausserordentlich sind - all das können Bestandteile von Marken sein. 

Nun müssen diese Merkmale allerdings strategisch öffentlich gemacht werden. Ute Hein ging danach auf das rhetorische Werkzeug ein, das jeder beherrschen sollte: klare Strukturen, klarer Aufbau von Reden, Steigerungen, ein guter appellativer Abschluss. 

Nach diesem rhetorischen "Schwarzbrot" ging es danach aber wieder zu einem Sahnehäubchen: wie erreicht man, dass andere Menschen einem trauen? Dass sie meine Ziele mitverfolgen, mich unterstützen? Das Grundvertrauen, das jeder politisch Tätige zu seinen Wählern aufbauen muss, stand hier im Mittelpunkt. 

Am Abschluss noch einmal: die grosse Rede, in der alles Erlernte erprobt werden konnte. Von der sächsischen Mittelständlerin über den jahrzehntelang tätigen Bauingenieur, der das Palasthotel in Ost-Berlin mitgebaut hatte bis zu der lateinamerikanischen Dolmetscherin - alle wussten hinterher, was sie im Besonderen ausmacht und wie sie andere fesseln können. 

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sobre esta série

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