Discuție între experți
Detalii
Das Projekt „Hi-Story Telling. Wie integrieren wir die Geschichte lokaler Gemeinschaften in die Geschichte des Kommunismus?” wurde in Partnerschaft mit dem Verein „Geschichte von Haus zu Haus” und der Fakultät für Geschichte der Universität Bukarest organisiert. Es bestand aus einer Reihe von landesweiten Seminaren und Online-Aktivitäten für Geschichts- und Sozialkundelehrer in Gymnasien. Es richtete sich insbesondere an Lehrer außerhalb von Bukarest, in ländlichen und anderen benachteiligten Gebieten, um ihne Fähigkeiten zum reflektierenden und kritischen Denken zu fördern, Beispiele für bewährte Praktiken, freie Lehrmethoden und Arbeitspakete sowie ergänzende Materialien in Übereinstimmung mit dem aktuellen Lehrplan zu vermitteln.
Das Projekt umfasste vier Komponenten (Online-Module), die von Spezialisten für die Geschichte des rumänischen Kommunismus aus dem akademischen Bereich und von Pädagogen, die auf Lehrmethoden und historische Praxis spezialisiert sind, entwickelt wurden:
1. Verwendung lokaler Quellen im Geschichtsunterricht und Aufbau einer lokalen Identität;
2. Nutzung neuer digitaler Quellen, künstlicher Intelligenz und Medien im Unterricht über die Geschichte des 20. Jahrhunderts und des Kommunismus;
3. Wie kann man kritisches Denken bei Schülern entwickeln?
4. Wie vermittelt man demokratische Werte und Mechanismen einer funktionierenden Demokratie den Schülern?
Am Ende des Kurses wurden die teilnehmenden Lehrkräfte gebeten, ein Projekt zu entwickeln, um Methoden der Integration der lokalen Geschichte in die nationale Geschichte zu vermitteln, wie auch die Förderung des kritischen Denkens und der demokratischen Werte bei den Schülern in den Vordergrund zu stellen.