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Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltet, gemeinsam mit der Universität Maastricht und der niederländischen Provinz Limburg, ein Symposium anlässlich des 25. Jahrestages der Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht.
Am heutigen Donnerstag sprachen die Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Federica Mogherini und der Präsident des Europäischen Parlaments a.D. und Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering, auf dem Symposium im historischen Festsaal der Provinz Limburg in Maastricht.
Der Anlass für die Veranstaltung mit dem Titel „Thinking Europe Forward“ ist die Unterzeichnung des Maastrichter Vertrages vor 25 Jahren. 1992 reagierten die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der damaligen Europäischen Gemeinschaft mit der Gründung der Europäischen Union auf die deutsche Wiedervereinigung und die geopolitischen Veränderungen durch die Auflösung der Sowjetunion.
Hans-Gert Pöttering forderte, die im Vertrag von Maastricht angelegten Weichenstellungen weiter zu entwickeln. „In Politikbereichen wie der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik müssen wir unsere europäischen Fähigkeiten stärken - sonst überholen uns die globalen Entwicklungen.“ Und weiter: „Wir müssen den Weg, eine europäische Verteidigungsunion zu schaffen, mutig und entschlossen gehen.“
Bildquelle: Konrad-Adenauer-Stiftung
Bildquelle: Konrad-Adenauer-Stiftung
Der Gouverneur von Limburg, Theo Bovens, die Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Federica Mogherini und der Präsident des Europäischen Parlaments a.D. und Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering, auf dem Symposium „Thinking Europe Forward“.
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