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Gesprächskreis Vernetzte Sicherheit

Krisenprävention und Vernetzte Sicherheit am Beispiel des Süd-Sudan

Die Schwerpunkte des Expertengesprächs sind die Herausforderung Internationale Krisenprävention sowie das Referendum im Süd-Sudan 2011.

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Детали

Weltweit fordern bewaffnete Konflikte immer noch Hunderttausende Tote sowie Millionen Verwundete und Flüchtlinge. Solche Konflikte können ein Land oder sogar eine ganze Region um Jahrzehnte zurückwerfen. Allein die Kosten für den Wiederaufbau der Infrastruktur sind enorm.

Gewalt zu verhindern, bevor sie ausbricht, ist das wichtigste Ziel der Krisenprävention. Es gilt die Faktoren zu erkennen, die in den Krisenländern zu gewalttätigen Konflikten führen können. Nur wenn es gelingt die strukturellen Ursachen dieser Konflikte zu beseitigen, kann langfristig Gewalt verhindert werden.

Grundlage für erfolgreiche Krisenprävention sind deshalb genaue Erkenntnisse über die Krisenursachen und ihr Zusammenspiel.

Aus diesem Grund lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung zu einer weiteren Veranstaltung des Gesprächskreises „Vernetzte Sicherheit“ mit dem Thema „Krisenprävention und Vernetzte Sicherheit am Beispiel des Süd-Sudan".

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an diesem Gespräch nur auf Einladung möglich ist.

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Место проведения мероприятия

Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Tiergartenstr. 35,
10785 Berlin
Deutschland

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Krisenprävention und vernetzte Sicherheit: Das Beispiel des Süd-Sudan
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Der Sudan vor dem Unabhängigkeits-Referendum: Bericht vom Gesprächskreis „Vernetzte Sicherheit“
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Dr. Michael A. Lange

Dr. Michael A

Kommissarischer Leiter des Rechtsstaatsprogramms Nahost/Nordafrika

Michael.Lange@kas.de +361 1 385-094 +361 1 395-094

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