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Gayrat Khidoyatov, Stellvertreter des Justizministers Usbekistans, freute sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Stiftung, die viele Jahre lang „ein Freund des Landes“ gewesen sei. Sie sei „hochwillkommen“. Er erinnerte an unter anderem an die Hilfe der KAS bei der Etablierung eines Zwei-Kammer-Parlamentssystems in Usbekistan und versprach, dass die Stiftung uneingeschränkt Projekte in Usbekistan durchführen kann. Schließlich sei die Konrad-Adenauer-Stiftung die erste internationale Organisation gewesen, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in dem zentralasiatischen Land tätig wurde.
Die KAS koordiniert von Taschkent aus ihre Projekte in Zentralasien. Das Stiftungsengagement geht zurück auf eine Einladung, die der usbekische Präsident Islam Karimow 1993 gegenüber Helmut Kohl aussprach.