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Wie bereits in den früheren Ausgaben (der Demokratie-Index erscheint seit 2004) geht es nicht um die Veranstaltung eines regionalen Wettbewerbs mit Gewinnern und Verlierern. Vielmehr sollen die Probleme der einzelnen Gesellschaften und Demokratien dargestellt werden, um so Schwierigkeiten aufzeigen und überwinden zu können. Vermittelt werden auch Wege, die von denjenigen Nachbarstaaten eingeschlagen wurden, denen die Lösung der Konflikte gelungen ist.
Darüber hinaus ist jede Ausgabe des Demokratie-Index der vertieften Analyse eines Themas gewidmet, das nach Ansicht der Stiftung bestimmend für die regionale demokratische Agenda ist. In der Ausgabe 2007 ist es vor dem Hintergrund der Diskussion um einen Vormarsch des Populismus die Rolle der Parlamente in den Präsidialsystemen der Region.
Die Resonanz auf die vorangegangenen Ausgaben und deren Evaluierungen haben gezeigt, das sich die Stiftung mit dem Demokratie-Index sehr gut neben ähnlichen Unternehmungen etablieren konnte. Die Ergebnisse werden international wahrgenommen.