Die Herausforderungen an eine wirksame und effektive Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert sind groß: Immer mehr Menschen strömen, getrieben durch klimatische Veränderungen und Ressourcenknappheit, vom Land in die Städte. Bereits zwei von drei Kindern, die in Entwicklungsländern geboren werden, wachsen in Städten auf. Die Folgen der Urbanisierung treffen die ärmsten Länder am härtesten: In den am wenigsten entwickelten Ländern leben 78 Prozent der Stadtbevölkerung in informellen Siedlungen. Für eine Entwicklungszusammenarbeit, die in urbanen Ballungsräumen ansetzt, wird daher eine vorausschauende Stadtplanung immer wichtiger, um eine Grundversorgung der Menschen gewährleisten zu können.
Die Broschüren im DIN-A-4-Format fassen kurz und knapp die Ergebnisse von Konferenzen, Fachtagungen und Kongressen zusammen, die von längerfristigem Interesse sind.