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Polen - Erinnerung und Politik gestern und heute

Studienfahrt nach Krakau und Auschwitz

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Am Montagmorgen, den 16. September, starten die 19 Teilnehmenden der Studienreise „Polen - Erinnerung und Politik gestern und heute“ nach Polen.

Nach der Ankunft in einem Hotel in Krakau und während eines anschließenden Abendessens wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von unserem Tagungsleiter Peter Frank Dietrich begrüßt und für die Tagung eingeführt.

Der folgende Tag wurde von der Stadtführung von Margarete Kires durch Kazimierz (Krakau) begonnen, die den Teilnehmenden, ausgestattet mit Headsets, über das jüdische Leben in Krakau informierte und zusammen mit ihnen eine Synagoge besuchte.
Nach dem Mittagessen stand ein Gespräch mit Frau Dagmar Hildebrand im Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Krakau an, die nach einer Führung einen Vortrag über die Deutsch-Polnischen Beziehungen hielt und Fragen beantwortete.
Während der darauffolgenden Besichtigung der Schindler Fabrik mit Frau Kires konnten die Teilnehmenden viele Eindrücke sammeln und sich über Erinnerungskultur austauschen.

Am darauf anschließenden Mittwoch fuhr die Gruppe zuerst nach Auschwitz, wo sie durch die Gedenkstätte des Konzentrationslagers Auschwitz I und durch KZ Auschwitz II/Birkenau geführt wurde. Anschließend erfolgte ein Austausch über die Erinnerungskultur in Polen und Deutschland in Form eines Dialogs.

Der letzte Veranstaltungstag vor der Heimfahrt begann am Vormittag mit einem Zeitzeugengespräch im Stadtteil Nova Hulta durch Frau Kires, in welche den Teilnehmenden Eindrücke aus dem Widerstand gegen das kommunistische Regime geschildert wurden.
Am Nachmittag führte Frau Kires die Teilnehmenden ebenfalls durch das KZ Plaszow und berichtete über die dortigen Entwicklungen.
Dem Mittagessen anschließend besuchten sie das Goethe-Institut Krakau, welches ein breites Spektrum von Kulturveranstaltungen für den Dialog und Erfahrungsaustausch mit deutschen und anderen europäischen Künstlern und Kulturschaffenden fördert. Dort referierte der Institutsleiter Dr. Claus Heimes des Goethe-Instituts Krakau über den Wandel der polnischen Kultur.

Abschließend fuhr am Freitag, den 20. September, die Gruppe aus Polen wieder mit vielen neuen gewonnenen Eindrücken zurück nach Oldenburg und wertete zusammen mit unserem Tagungsleiter Peter Frank Dietrich zufrieden die Erlebnisse der vergangenen Woche aus.

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