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Soziale Marktwirtschaft

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Vor 60 Jahren, am 20. Juni 1948, schufen die Aufhebung der Preisbewirtschaftung und die Durchführung der Währungsreform durch Ludwig Erhard, den Direktor der Verwaltung für Wirtschaft in den westlichen Besatzungszonen, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung der Sozialen Marktwirtschaft. Diese Entscheidungen hatten wegweisenden Charakter für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Christdemokratische Weichenstellungen
  • Die Soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland.
  • Größtmöglicher Wohlstand mit sozialer Balance
  • Unterbinden des Einflusses von Partikularinteressen (Macht und Geld)
 

Geprägt von den schmerzlichen Erfahrungen der historischen Irrwege (Walter Eucken) von Sozialismus und Laisser-Faire-Kapitalismus, die den Menschen zum Spielball staatlicher oder privater Machtinteressen gemacht hatten und im Angesicht von Zerstörung und grenzenloser Menschenverachtung des nationalsozialistischen Regimes sollte die Soziale Marktwirtschaft die Grundlage liefern, das wirtschaftlich, sozial und moralisch völlig darniederliegende Deutschland wieder aufzurichten. weiter... („Freie Wirtschaft, starker Staat“)

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12.06.2013.
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