Izveštaji sa događaja
In einem Gespräch im Bundestag mit einer gemeinsamen Delegation aus den beiden sudanesischen Staaten verwies der Bundestagspräsident auf den unauflösbaren Zusammenhang zwischen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung in einer Demokratie.
In dem Berliner Gespräch betonte Lammert, dass die anhaltende Verfassungsdebatte in beiden Ländern und das hohe Ausmaß an Korruption als Hindernis für ausländische Investitionen gesehen werden müssten. Die Parlamentspräsidenten aus beiden sudanesischen Staaten sicherten weitere Anstrengungen zu, um in ihren jeweiligen Ländern möglichst bald zu einer Verfassung zu kommen. Zudem wurde der Ruf nach einer UN-Friedenstruppe laut, die den umstrittenen Grenzverlauf zwischen Sudan und Südsudan überwachen soll.
Die gemeinsame Delegation, die unter Leitung der beiden Parlamentspräsidenten Ahmed Ibrahim El Tahrir (Sudan) und James Wani Igga (Südsudan) stand, hat sich auf Einladung des Bundestags-Ausschusses für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland aufgehalten.
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