Izveštaji sa događaja
Pöttering warb erneut für den Vertrag von Lissabon: „Der Vertrag ist notwendig für die Demokratie, eine stärkere Verhandlungsfähigkeit und mehr Transparenz.“ Solange der Vertrag nicht in Kraft getreten sei, werde es keine EU-Erweiterung geben.
Ausdrücklich warnte er davor, in der Finanz- und Wirtschaftskrise den Binnenmarkt mit protektionistischen Schranken und Sanktionen zu zerstören. Stattdessen müsse alles getan werden „die Stabilität der europäischen Währung zu erhalten“.
Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Bernhard Vogel, hatte zuvor seinen Wunsch nach mehr Interesse in der Bevölkerung an Europa geäußert. So hätten sich die anstehenden Wahlen am 7. Juni „noch nicht ausreichend herumgesprochen“. Dabei, so Vogel weiter, „ist Europa doch ein anderes Wort für Frieden auf diesem Kontinent.“
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