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Nach COP21-Interview mit Dr. Peter Hefele

Ist man in Asien mit den Ergebnissen der Verhandlung zufrieden? Wie wird in Asien die Bedeutung des Abkommens für den Klimaschutz gesehen? Dr. Peter Hefele, Leiter des Regionalprojektes Energiesicherheit und Klimaschutz Asien-Pazifik, spricht über seine Einschätzung zu den Ergebnissen der Klimaverhandlungen.

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Die Resonanz in Asien auf das Abkommen ist grundsätzlich positiv, sagte Dr. Peter Hefele. Kritik und Sorge äußerten NGOs und die kleineren Inselstaaten. Indien handelte widersprüchlich, scheint es aber ernst zu meinen mit dem Klimaschutz. China ist zielstrebiger beim Emissionsabbau und den Investitionen in die Energieeffizienz. Das ambitionierte 1,5-Grad-Ziel bedeutet für Asien große Anstrengungen in den nächsten 15 bis 20 Jahren. In vielen Staaten werden die Emissionen in den nächsten Jahren jedenfalls noch steigen. Wichtig sei für Asien, dass im Vertrag die Anpassung an den Klimawandel (Adaption) mit der Klimawandel-Vermeidung (Mitigation) gleichgesetzt wurde. Spannend werden die Folgevereinbarungen im Bereich der Klimafinanzierung, Transparenz und Überprüfbarkeit der vorgegebenen Ziele.

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