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Vergangenheitsaufarbeitung: Warum DDR-Geschichte nicht ruhen lassen?

Die DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier kämpft gegen Wissensdefizite beim Thema DDR

Zu einer Veranstaltungsreihe mit Freya Klier in Brandenburg

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Nachdem Freya Klier bereits am 22. Mai bei einer Veranstaltung der KAS Brandenburg auf der Burg Beeskow ihren neuen Film "Wir wollen freie Menschen sein" über den Volksaufstand in der "DDR" am 16. Juni 1953 vorgestellt hatte, war sie im August erneut für die das Bildungswerk Potsdam der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brandenburg unterwegs, so am 19. August in Königs Wusterhausen, am 20. August an der Voltaire-Schule Potsdam und in Cottbus und am 26. August in Schönwalde-Glien bei Falkensee.

Mit ihren Einsätzen will sie helfen, Wissensdefizite über die Diktatur der "DDR" zu beheben. Auf die Frage, ob man die DDR-Geschichte nicht einfach ruhen lassen sollte, antwortet sie: "Wir können Dinge nur ändern, wenn wir wissen, was mit uns passiert ist und warum. Genau dafür dient Geschichte".

In einem Interwiew mit der Lausitzer Rundschau am Rande der KAS-Veranstaltung in Cottbus gibt Freya Klier Auskunft über ihre Motive (siehe Link auf dieser Seite).

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Freya Klier KAS, Liebers

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