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Alfred-Wegener-Institut / Kerstin Rolfes

Pressemitteilungen

Meeresforscherin Antje Boetius wird neue Fellow der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Konrad-Adenauer-Stiftung erhofft sich von dem Fellowship Impulse für ihre Arbeit insbesondere in den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Innovation.

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Zum dritten Mal seit der Gründung des KAS-Fellowships im Jahr 2021, bereichert wieder eine herausragende Persönlichkeit aus der Wissenschaft die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einem Blick von außen. Auf den Soziologen Armin Nassehi (KAS-Fellow 2021) und den Diplomaten und Sicherheitsexperten Christoph Heusgen (KAS-Fellow 2022) folgt ab Januar 2023 die Meeresforscherin Antje Boetius.

Prof. Dr. Antje Boetius ist Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts/Helmholtz-Zentrums für Polar- und Meeresforschung sowie Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen. In ihrer mehrfach ausgezeichneten Arbeit beschäftigt sich Antje Boetius unter anderem mit Fragen der Biodiversität, den Auswirkungen des Klimawandels, dem Verhältnis von Mensch und Natur und der Wissenschaftskommunikation. Die Konrad-Adenauer-Stiftung erhofft sich von dem Fellowship Impulse für ihre Arbeit insbesondere in den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Innovation. Für den Vorsitzenden der Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, konnte mit Antje Boetius „eine herausragende wissenschaftliche Persönlichkeit gewonnen werden, die die Stiftung dabei unterstützt, neue politische Antworten auf zentrale Zukunftsfragen zu formulieren und die Bedeutung von Wissenschaft für eine demokratische Gesellschaft herauszustellen.“

Prof. Dr. Antje Boetius freut sich auf die Arbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und erklärt: „Von Norbert Lammert eingeladen zu werden, neuen Horizont und eine Brise Meeresluft in die Konrad-Adenauer-Stiftung zu tragen, ist ein unablehnbares Angebot. Schon lange interessiert mich die Frage, warum nicht gerade im „Konservativen“ eine besondere Leidenschaft für die Bewahrung und Förderung des Netzwerks des Lebens verankert sein sollte. Und wie die KAS als internationale Institution mehr Empathie und Ambition für Vielfalt und Zusammenarbeit in ihre Wertegemeinschaft tragen kann, der es da an Stimmen fehlt. So bin ich als Fellow 2023 sehr gespannt auf unsere gemeinsame Expedition.“    

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