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Der Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm Staudacher, feiert am 25. August 2005 seinen 60.Geburtstag. Geboren 1945 in Altdorf/Nürnberg, studierte Wilhelm Staudacher von 1965 bis 1969 Jura in Würzburg und legte 1973 in München sein zweites juristisches Staatsexamen ab.
Von 1973 bis 1979 trug er Verantwortung für die Außenstelle München des Institutes für Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. 1979 wechselte der protestantische Franke in die Funktion des Bundesgeschäftsführers des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU unter dem damaligen Vorsitzenden Prof. Dr. Roman Herzog nach Bonn.
1983 übernahm Staudacher in der CDU-Bundesgeschäftsstelle die Leitung der Hauptabteilung Politik. 1991 wurde er in das Amt des Bundesgeschäftsführers der CDU Deutschlands berufen. 1993 wechselte der Jurist Staudacher als Staatssekretär und Bevollmächtigter des Landes beim Bund in den Dienst von Mecklenburg-Vorpommern.
Nach der Wahl von Prof. Dr. Roman Herzog zum Bundespräsident im Mai 1994 leitete Staatssekretär Staudacher fünf Jahre an dessen Seite das Bundes-präsidialamt.
Seit dem 1. August 1999 ist Wilhelm Staudacher Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung. Im März 2005 wurde er von der Mitgliederversammlung der Stiftung für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt.
Staudacher ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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