Дискусія
Деталі
Fast 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung. Deutschland stellt sich mit der Aufnahme von Tausenden Flüchtlingen in kurzer Zeit aktuell einer sehr großen Herausforderung. Aber wie gestaltet sich die Situation in den Nachbarstaaten? Zur Eindämmung der Flüchtlingsströme ist es nötig, ärmere Länder wie die Türkei, Jordanien und den Libanon bei der Bewältigung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Flüchtlingsbewegungen zu unterstützen. Sollten sich Deutschland und die EU vor Ort stärker engagieren, um zu verhindern, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen?
Programm
Begrüßung
- Hildigund Neubert, stellv. Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Hans-Georg von der Marwitz MdB, Ländervorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Berlin - Brandenburg
- Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
anschließend Diskussion mit:
- Christian Kremer, stellv. Generalsekretär der Europäischen Volkspartei (EVP)
- Nils Wörmer, Leiter des Auslandsbüros Syrien/Irak, Konrad-Adenauer-Stiftung