Онлайн-семінар
Деталі
Mit der in Englisch durchgeführten Veranstaltung wollen wir aus einer strategischen Perspektive Einblicke in die Ziele und Erfahrungen einer politischen Zusammenarbeit auf internationaler und kontinentaler Ebene vermitteln. Unter diesem Aspekt sollen darüber hinaus die vom BMZ in Aussicht genommene Neuausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit sowie die Potenziale und Grenzen auf weiteren Feldern der Kooperation beider Länder beleuchtet werden. Dabei sollen vor allem folgende Aspekte im Mittelpunkt stehen:
- Welche Rolle spielen Deutschland und Südafrika als wichtige Akteure der EU bzw. der AU bei künftigen Herausforderungen im Bereich globaler Zukunftsfragen auf internationaler und kontinentaler Ebene?
- Welche Interessen der beiden Länder bzw. welche Interessen anderer Akteure sind für eine stärker politisch-strategische Zusammenarbeit zu berücksichtigen?
- Welche konkreten Ansätze / aussichtsreichen Felder der Zusammenarbeit und welche Akteure (Privatwirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Zivilgesellschaft) könnten eine strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern auch außerhalb der Regierungen zum Erfolg führen?
Vertreter der Regierungen und Think-Tanks beider Länder werden dazu in kurzen Beiträgen im Rahmen der digitalen Veranstaltung ihre Einschätzungen und Erfahrungen vermitteln und in einer abschließenden Podiumsrunde auch unter Beteiligung der zugeschalteten Gäste miteinander diskutieren.
Bitte melden Sie sich unter folgendem Link zu der Veranstaltung an:
https://kas-de.zoom.us/webinar/register/WN_heD9ygiISe-qIpac5PnLUg
програма
18:00h Begrüßung
... durch Hans-Werner Bussmann | Vorsitzender DeSaFor e.V.
Beiträge und Einschätzungen von:
- S.E. Phumelele Stone Sizani | Botschafter der Republik Südafrika in Deutschland
- Dr. Melanie Müller | Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
- Dr. Stefan Oswald | Leiter der Abteilung „Marshallplan mit Afrika, Flucht und Migration“, BMZ
- Elizabeth Sidiropoulos | Direktorin des South African Institute of International Affairs (SAIIA)