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100 Jahre Hitler-Putsch

Was Demokratie und Rechtsstaat daraus lernen können?

Eine Woche diskutierte der Buchautor, Historiker und Journalist Sven Felix Kellerhoff an Schulen und in Abendveranstaltungen über sein neues Buch und den Vergleich von Rechts- und Linksterrorismus.

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Für seine Recherchen stieg der leitende Redakteur von WELT und WELT am Sonntag in die Archive, um Polizei- und Justizberichte zum Hitler-Putsch auszuwerten. Herausgekommen ist eine spannend geschriebene Rekonstruktion der Ereignisse des 8. und 9. November 1923. Durch den gescheiterten Putsch Hitlers konnte die nationalsozialistische Bewegung zunächst zwar ausgebremst werden, die ungewöhnliche Milde der Justiz im anschließenden Prozess gegen die Hochverräter ließ aber bereits Risse in der demokratischen Resilienz gegenüber Extremisten und Terroristen erkennen.

Ausgerechnet an einem 9. November im Jahr 1969 sollte ein Bombenattentat auf die Berliner Synagoge verübt werden. Die Täter stammten vermutlich aus dem linkextremistischen Umfeld. Auch wenn der Anschlag am Ende scheiterte, so zeige er doch den antisemitistischen Hintergrund des linken Terrorismus, dessen Protagonisten sich wenig später in palästinensischen Camps im Guerillakampf ausbilden ließen.  

Kellerhoff hat sich in seinen Büchern immer wieder auf der Grundlage solider recherchierter Fakten mit den Angriffen auf die Demokratie befasst. 2022 mit dem "Anschlag auf Olympia" und 2020 mit der "Kurzen Geschichte der RAF". Daher standen in seinen von historischem Bildmaterial unterstützten Vorträgen und Diskussionen immer wieder Vergleiche mit dem Links- und seit 1993, dem ersten Anschlag auf das World Trade Center, dem islamistischen Terrorismus im Mittelpunkt. Immer wieder stellte der Autor heraus, das alle drei Formen des Terrorismus die Ablehung des westlichen Menschenbildes, Rechtsstaat und Demokratie, aber auch der Antisemitismus verbindet.

Mit diesem Vergleich zwischen Extremismus und Terrorismus unterschiedlicher politischer und religiöser Provenienz suchte Kellerhoff mit etwa 500 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe an sechs Schule für die Gefahr extremistischer Ideologien ins Gespräch zu kommen. In vier weiteren Abendveranstaltungen unter anderem in der Kölner Synagogengemeinde und der Kreis-VHS Siegburg standen das historische Interesse im Vordergrund. 

 

 

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