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Nachhaltige Rohstoffpolitik

Workshop in der Khuvsgul Provinz

Mit dem ehemaligen Premierminister der Mongolei, Altankhuyag Norov, sowie dem stv. Gouverneur der Khuvsgul Provinz, Erdenebaatar A., diskutierten mongolische Politiker, interessierte Bürger und Experten über aktuelle Entwicklungen der Rohstoffwirtschaft in der Region.

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Eröffnet wurde der Workshop vom ehemaligen Premierminister der Mongolei und Berater des Staatspräsidenten, Altankhuyag Norov, der eindringlich für die Entwicklung einer nationalen Strategie im Rohstoffsektor eintrat. Johann Fuhrmann, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung Mongolei, hob hervor, dass die Transparenz staatlichen Handelns in diesem Bereich von zentraler Bedeutung sei. Unter anderem habe in den letzten Jahrzehnten der ständige Wechsel von investitionsfreundlicher und investitionsfeindlicher Gesetzgebung zu einer nachhaltigen Verunsicherung vieler Anleger geführt. Surakhbayar Galsan, Geschäftsführer der „Mining Law Study Foundation“, warb ebenfalls für mehr Transparenz bei der politischen Entscheidungsfindung und für eine stärkere Einbindung der Zivilgesellschaft.

Dass viele Einwohner negative Auswirkungen auf die Umwelt durch den Bergbau befürchten, machte auch das Referat von Davaabayar Lusansharav, dem Leiter der Verwaltung des Sonderschutzgebeitets der Provinz Khuvsgul, deutlich. Er stellte den Plan „Tourismus 2030“ vor, mit dem die Region vorangeracht werden soll und warb dafür, die Schönheit und Unberührtheit der Natur als wertvolle Ressource zu betrachten. Bei der Entwicklung der Region setzt der stv. Gouverneur der Khuvsgul Provinz, Erdenebaatar A., besonders auf den Ausbau von Straßen und die digitale Infrastruktur.

Der Leiter des Regionalprojekts Energiesicherheit und Klimawandel in Asien und Pazifik der KAS, Dr. Peter Hefele, stellte in seinem Vortrag die Rolle der Ressourcen in der Mongolei in den internationalen Kontext. Die Wirtschaft der Mongolei sei noch von einer zu großen Abhängigkeit vom Rohstoffsektor geprägt. Hier könne die Mongolei von anderen ressourcenreichen Ländern lernen. Auch könne die EU einen wertvollen Beitrag dazu leisten, dass die Nutzung von Ressourcen in der Mongolei nachhaltig gestaltet wird.

In der anschließenden Diskussion brachten sich auch zahlreiche Bürger und Umweltschützer ein. Die Veranstaltung, die in dem Dorf Khatgal stattfand, wurde gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung und der NGO „Entwicklung und Demokratie“ organisiert und ist der Teil der Workshop-Reihe zur nachhaltigen Rohstoffpolitik der KAS.

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