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Studien- und Dialogprogramm für Politiker aus der Mongolei

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung waren in dieser Woche mongolische Politiker und Wissenschaftler zu Gast in Berlin und Thüringen, um am XIII. Mongolisch-Deutschen-Forum in Berlin teilzunehmen und sich über Partei- und Wahlkreisarbeit in Deutschland zu informieren. Das Besucherprogramm wurde vom Team Inlandsprogramme organisiert und wurde von Dr. Schmücking, Leiter des Auslandsbüros Mongolei, begleitet.

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Die Delegation in Begleitung von Dr. Daniel Schmücking, Henri-Giscard Bohnet und der Leiter der Forschungsgruppe Asien der SWP, Dr. Hanns-Günther Hilpert

Traditionell wird das Mongolisch-Deutsche-Forum im jährlichen Wechsel in Berlin und Ulaanbaatar veranstaltet. Der Austragungsort des XIII.-Forums ist in diesem Jahr Berlin. Das Forum hat eine lange Tradition und nicht nur deshalb eine große Bedeutung im Mongolisch-Deutschem-Dialog. Es ist das wichtigste Gesprächsforum zwischen der Mongolei und der Bundesrepublik Deutschland. Es trägt deshalb maßgeblich zur außenpolitischen Integration der Mongolei bei. Thematisch wird es in diesem Forum um den anstehenden 11. ASEM-Gipfel 2016 in der Mongolei gehen. Der Gipfel ist bis dato die größte und wichtigste außenpolitische Konferenz in der mongolischen demokratischen Geschichte.

Im Vorfeld des Forums findet ein Studien- und Dialogprogramm mongolischer Politiker und Wissenschaftler statt. Das Besuchsprogramm verfolgt zwei Ziele: Erstens geht es um mongolisch-deutsche Außenpolitik im Zusammenhang mit dem ASEM-Gipfel. Die Teilnehmer aus der Mongolei sind besonders daran interessiert die deutsche politische und wissenschaftliche Perspektive auf den Gipfel zu erfahren. Ein Besuchsprogramm beim Auswärtigen Amt dient dem gemeinsamen Dialog und der Herausbildung eines besseren gegenseitigen Verständnisses. Darüber hinaus plant das Außenministerium der Mongolei den Aufbau einer Diplomatenakademie. Hier wünschen sich die mongolischen Vertreter einen Eindruck von der deutschen Diplomatenausbildung zu erhalten. Der Besuch kann deshalb maßgeblich dazu beitragen die diplomatische Ausbildung in der Mongolei zu verbessern.

Zweitens steht die mongolische Demokratie und insbesondere das Parteiensystem vor großen Herausforderungen. Fragen der Organisation von innerparteilicher Demokratie werden in der Mongolei immer bedeutender. Die KAS in der Mongolei kann zwar an zahlreichen Stellen beraten, aber sie kann keinen authentischen und persönlichen Eindruck vermitteln, wie Politik in Deutschland organisiert wird. Deshalb ist das Ziel des Besuchsprogramms Eindrücke von allen Ebenen der CDU-Parteiarbeit zu bieten. Angefangen von einem Besuch im Konrad-Adenauer-Haus, über den Besuch der Landesgeschäftsstelle der CDU Thüringen, über die Begleitung der Wahlkreisarbeit eines Landtagsabgeordneten bis hin zu Gesprächen mit Kommunalpolitikern. Die Eindrücke aus Deutschland können dann unmittelbar in die Parteiarbeit in der Mongolei einfließen.

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Katja Christina Plate

Katja Christina Plate

Leiterin des Auslandsbüros Rumänien

katja.plate@kas.de + 40 21 302 02 61

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Auslandsbüro Mongolei

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