Pressemitteilungen
Die Jury des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich unter den 474 Einsendungen für die Braunschweiger Zeitung als Sieger entschieden. Bei der 29. Ausschreibung des Preises werden insgesamt 12 Preise vergeben.
Die Braunschweiger Zeitung wird ausgezeichnet für ihr Konzept einer „Bürgerzeitung“, sie versteht sich als das „tägliche Forum unserer Leser“. Dazu gehören Elemente wie der Ombuds-Rat, die Leserkonferenz, die Leserredaktion, die junge Chefredaktion und das wöchentliche Seite 3-Interview, bei dem nur Leser die Fragen stellen.
Der 2. Preis geht an die Stuttgarter Zeitung für die Reportagen-Serie „Nachgeforscht“: Der Autor nimmt lokale und regionale Kurzmeldungen zum Anlass, um die Geschichte hinter der Geschichte zu schreiben.
Weitere Preisträger wurden für die folgenden Kategorien bestimmt:
Kategorie journalistische Erzählung: Berliner Morgenpost
Kategorie Leser-Blatt-Bindung: Abendzeitung (München)
Kategorie Crossmediale Serie: Bochholter-Borkener Volksblatt und Stuttgarter Zeitung
Kategorie Umwelt: Fränkischer Tag
Kategorie Kontinuität: Hannoversche Allgemeine
Kategorie Magazin: Main-Post (Würzburg)
Kategorie Wahlen: Passauer Neue Presse
Kategorie Aktion: Reutlinger Generalanzeiger
Kategorie Redaktionelles Marketing: Zeitungsverlag Waiblingen
Der Preis wird am 31. August, am Ort des ersten Preisträgers, in Braunschweig verliehen. Die preisgekrönten und fast preisgekrönten Einsendungen werden im Ergänzungsband 4 der „Rezepte für die Redaktion“ zusammengefasst.
Weitere Informationen zum Preis und den Preisträgern finden Sie auf www.kas.de.
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