Die deutsche Schuldenbremse

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© INSM / Frank Senftleben, Schuldenbremse Bundesländer Aktion der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft vor dem Finanzministerium in Berlin, Tagung Stabilitätsrat. flickr, CC BY-ND 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/

Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft schwer getroffen. Diverse Hilfspakete unterstützen Unternehmen, werden aber auch durch Schulden finanziert. Zusätzlich muss der Haushalt ein geringeres Steueraufkommen verkraften.

In dieser Krise hat sich die Schuldenbremse als flexibel erwiesen und soll durch ihre Aktivierung nach der grundgesetzkonformen Aussetzung 2020 und 2021 baldmöglichst das Vertrauen in eine solide Haushaltspolitik wiederherstellen. Es gibt jedoch auch Stimmen, dass die Schuldenbremse zu unflexibel sei, notwendige Investitionen behindere und deshalb reformbedürftig wäre.

Hierüber wollen wir online u.a. mit dem niedersächsischen Finanzminister Reinhold Hilbers und dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Prof. Dr. Michael Hüther diskutieren und laden Sie hierzu herzlich ein.

Als Hintergrundinformation finden Sie hier unser kürzlich erschienenes Analysepapier: Link