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Die Rolle der USA als Garant für Europas Sicherheit und Stabilität ist von entscheidender Bedeutung. Gleichzeitig wächst der Druck auf die europäischen Partner, gemeinsame Vorhaben zur Landes- und Bündnisverteidigung verlässlich unterstützen und umsetzen zu können. DEFENDER-Europe 20 ist als militärische Großübung zur Verlegung von Truppen nach Polen und ins Baltikum gedacht. Dabei handelt es sich um die umfangreichste Truppenverlegung der USA nach Europa in den vergangenen 25 Jahren. Deutschland kommt, insbesondere aufgrund seiner geostrategischen Lage, als logistische Drehscheibe und Host Nation eine besondere Bedeutung zu.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. durchgeführt.
Wir würden uns freuen, Sie am 10. März in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich bis 4. März an.
程序
18:30 Uhr Begrüßung und Keynote
Begrüßung
Dr. Gerhard Wahlers
Stellvertretender Generalsekretär und Leiter der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Keynote
Generalleutnant Martin Schelleis
Inspekteur der Streitkräftebasis
19:00 Uhr Podiumsdiskussion
Generalleutnant Martin Schelleis
Inspekteur der Streitkräftebasis
Dr. Johann Wadephul MdB
Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Prof. Dr. Johannes Varwick
Professor für internationale Beziehungen und europäische Politik
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Moderation:
Svenja Sinjen
Stiftung Wissenschaft und Demokratie
20:00 Uhr Empfang
Transit-Training für Truppen: Mit DEFENDER-Europe 20 probt die NATO ihre militärische Mobilität
Obwohl die USA strategisch immer stärker nach Asien blicken, ziehen sie sich militärisch nicht aus Europa zurück. Das zeigt die umfangreichste Truppenverlegung der NATO seit 25 Jahren. Was genau DEFENDER-Europe 20 ist und welche Rolle Deutschland dabei spielt: Darüber spricht Paruvana Ludszuweit, Expertin für europäische Sicherheitspolitik, im Interview mit kas.de.