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Die deutsche Klimadebatte ist stark polarisiert. Zwischen den Extremen von Klimafatalisten und Klimaleugnern steht eine bürgerliche Mitte, die einerseits das Klimaproblem ernstnimmt, sich jedoch andererseits durch staatliche Eingriffe bevormundet fühlt. Mit der von Dr. Nils Hesse für die Konrad-Adenauer-Stiftung erstellten Studie „Vorschläge für eine neue bürgerliche Klimaerzählung“ wollen wir Bürgerinnen und Bürger erreichen, die sich eine pragmatische und effiziente Klimapolitik wünschen.
Dr. Hesse betont in seiner Stude, dass Klimaschutz nur gelingen kann, wenn er marktwirtschaftlich und technologieoffen aufgestellt und global gedacht ist. Welche weiteren Bausteine ein bürgerliches Klimanarrativ umfassen sollte und wie eine solche Erzählung kommunikativ vermittelt werden kann, möchten wir im Rahmen einer Paneldiskussion näher beleuchten. Unter dem Titel „Zeit für eine neue bürgerliche Klimaerzählung“ laden wir am 6. Dezember von 08.00 bis 09.30 Uhr in die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Berlin ein.
Wir hoffen, Ihr Interesse an der Veranstaltung geweckt zu haben. Weitere Informationen finden Sie im Programm.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
程序
08:00 Uhr Begrüßung
Leiter der Hauptabteilung Analyse und Beratung
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
08:10 Uhr Vorstellung der Studie "Zeit für eine neue bürgerliche Klimaerzählung"
Freier Ordnungsökonom
08:20 Uhr Diskussion: Was macht eine bürgerliche Klimaerzählung aus?
Dr. Nils Hesse
Freier Ordnungsökonom
Autor der KAS-Studie „Vorschläge für eine neue bürgerliche Klimaerzählung“
Morten Freidel
Stellvertretender Chefredakteur
NZZ Neue Zürcher Zeitung Deutschland
Moderation: Lina Rühl, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
09:30 Uhr Ende der Veranstaltung